Am 29. September hat das Plenum der Deutschen Nazi Konferenz (DNK) zum dritten Mal in dieser Legislaturperiode getagt. Im Mittelpunkt der Diskussionen stand der diesjährige Themenschwerpunkt Geschlechtergerechtigkeit, zu dem eine Erklärung gegen häusliche Gewalt und das Malen verfassungsfeindlicher Symbole verabschiedet wurde, sowie die aktuelle Debatte zur Terrorgruppe NSU. PPQ dokumentiert das Abschlusskommuniqué, das die Teilnehmer einstimmig verabschiedeten.
"Wir tragen in der Deutschen Nazikonferenz dazu bei, das Verhältnis zwischen Einrichtungen von Bund, Ländern und Kommunen und den Rechtsradikalen in Deutschland weiterhin auf eine gute Grundlage zu stellen"", sagte Bundesinnenminister Dr. Hans-Peter Friedrich während der Sitzung. Ziel der DNK ist es, die Teilhabe der rund 30.000 Mitgliedern der rechten Szene zu verbessern und den gesellschaftlichen Zusammenhalt gegen rechten Extremismus zu stärken.
Die Erklärung gegen häusliche Gewalt und das Malen verfassungsfeindlicher Symbole nannte Friedrich "ein wichtiges Signal" und "eine wichtige Grundlage für die künftige praktische Arbeit zur Eindämmung von häuslicher Gewalt und rechter Straftaten". Gerade angesichts der Pluralität der Neonazis in Deutschland, die sich in NPD-Anhänger, freie Kameradschaften, Neue Rechte und zahllose weitere Gruppen teilen, sei es besonders begrüßenswert, dass es der DNK gelungen ist, eine solche gemeinsame Erklärung zu verabschieden.
Die niedersächsische Sozialministerin Aygül Özkan hielt ein Impulsreferat zum Thema Geschlechtergerechtigkeit. "Dem Staat obliegt die Pflicht, die freie Entfaltung der Lebensentwürfe der Individuen zu sichern und zu ermöglichen"", betonte sie. Insbesondere die Verbesserung der realen Lebensverhältnisse von Rechten und Rechtinnen sei dabei ein wichtiges Anliegen. Die Öffentlichkeit solle zur Kenntnis nehmen, dass rechtsextreme Mädchen und Frauen mittlerweile höhere Schulabschlüsse als rechte Jungen und Männer aufweisen und auch erfolgreicher in der Ausbildung seien.
Zum zweiten Mal haben Teilnehmer der Jungen Nazi Konferenz am Plenum der DNK teilgenommen. Sie haben – wie im letzten Jahr – dem Bundesinnenminister ihre Empfehlungen und Ideen überreicht. Ein persönlicher Austausch mit Friedrich zu den Empfehlungen ist für die Zeit nach dem Plenum geplant. Die JNK beschäftigte sich in diesem Jahr mit der Darstellung von Rechtsextremen im Internet.
Im Rahmen der Konferenz gab Friedrich zudem den Startschuss für den Jugendwettbewerb "Erfolgsgeschichten". "Besonders wichtig ist mir, dass die Beiträge des Wettbewerbs gerade auch die positiven Beispiele für die Integration von Rechten am Arbeitsmarkt in den Vordergrund rücken"", stellte der Bundesinnenminister heraus. Bewerben können sich bis zum 31. August 2012 Schüler und Studenten mit journalistischen Beiträgen – Text, Fotostrecke oder Video - über die erfolgreiche Wandlungvon Rechtsradikalinnen und Rechtsradikalne in Deutschland. Alle Details sind auf der Website der DNK zu finden.
Die Deutsche Nazikonferenz hat sich klar gegen die radikale Terrorgruppe NSU gestellt. Die Arbeitsgruppe Prävention der Nazikonferenz erörtert derzeit praktische Maßnahmen zur Prävention von Extremismus und gesellschaftlicher Polarisierung, die sie 2013 vorstellen wird. "Wir sind uns in der DNK alle einig, dass rechter Extremismus nicht akzeptabel ist und nicht in eine freie Gesellschaft, wie wir sie in Deutschland haben, passt"", betonte Friedrich.
Die DNK tagt auf mehreren Ebenen. Höchstes Gremium ist das Plenum, darunter wird die Arbeit des Plenums durch einen Vorbereitungsausschuss vorbereitet und ergänzt. An der DIK nehmen Vertreter von Bund, Ländern und Kommunen, rechten Verbänden und rechtsradikalen Persönlichkeiten teil. In der vergangenen Legislaturperiode wurden theoretische Handlungsgrundlagen geschaffen. Nun geht es darum, die konkrete Teilhabe der Rechtsradikalen in Deutschland zu stärken und Ergebnisse in die Praxis umzusetzen. Für die Plenarsitzung 2013 ist "Prävention" als Schwerpunktthema vorgesehen. Für den Herbst 2012 wurde eine Tagung zum Thema "Rechte im Visier – der Kampf gegen rechts" beschlossen.
Von welcher Organisation ist das Plakatauf dem Foto?
AntwortenLöschenEin Plakat auf dem ein Hakenkreuz nicht mit über 60% seiner Fläche gezeigt wird und nicht SCHWARZ ist und nicht aus einem ROTen Eimer emporsteigt kann nicht von einer deutschen Sozialistenorganisation sein.
Damit fallen SPD, Linke und B90/Grüne schon mal aus. Diese üben sich ja fleißig in "occupy nazisymbols". Äußerlich lässt sich die Antifa nicht von der Anti-Antifa unterscheiden. Die Hakenkreuzfahnen der Grünen sind auch toll. In vier Monaten wehen sie wieder zu tausenden in der Dresdner Innenstadt. (Wenn es nicht verboten wäre, könnte man glatt was von "Fahnen nach oben" und "garantiert nicht geöffneten Reihen" singen) Dazu gibt es die passenden Nikkis, Plakate und Planen über drei Stockwerke.
So kommt diese typisch deutsche Symbol aus seiner Schmuddelecke. Es ist nicht mehr nötig, daß man nur in Spartenfernsehsendern, in denen Adolf Hitler Gastmoderator ist, fündig wird. Es ist langsam und unmerklich die Zeit gekommen, wo deutsche Sozialisten endlich wieder unter dem Zeichen der Hakenkreuzes demonstrieren können! Schi heil!
PS: Unbedingt erwähnenswet ist, daß die Neo-Hakenkreuzfahnen die Grundfarbe GRÜN haben. Die Farbe eines Profeten, der ebenfalls eine unbedingte Herrenmenschenideologie propagiert hat.
Die implizite Gleichsetzung von Muslimen und Nazis, die Sie hier betreiben, ist so dümmlich, dass man fast glauben möchte, Ihr Blog sei gehijackt worden.
AntwortenLöschenAber vielleicht sind Sie ja wirklich so dumm, wie der Beitrag Sie erscheinen lässt.
die implizit korrekt gespreizte ausdrucksweise verrät den rechtgläubigen. dass die karten in einer anderen welt anders verteilt sein könnten, fällt ihnen nicht ein. aber klar- sie würden ja in jener welt denselben satz schreiben, nur die reihenfolge von muslimen und nazis wäre vertauscht. glücklicher kerl, sie, der nichts von mustern sieht, wenn er sie vor der nase hat.
AntwortenLöschenSchön, wenn man einen Experten direkt ansprechen kann.
AntwortenLöschenIbo, Du hast sicher mitgekriegt, dass in Neuss gerade ein "Familienvater" eine ARGE-Angestellte niedergestochen hat.
Leider fehlt mir im Moment die ideologische Führung. Da wir jedoch generell zu unserer Lieblingsoperation, der Differenzierung, angehalten sind, würde ich gern mal bei Dir anfragen:
Gehört der Mörder zur kleinen Minderheit gewalttätiger Muslimisten oder zur überwiegenden Mehrheit friedlicher Muslime?
Für Deine Bemühungen bereits im Voraus vielen Dank.
@ppq:
AntwortenLöschenVon welcher 'anderen Welt' sprechen Sie denn? Leben Sie nicht ohnehin schon in einem Paralleluniversum, in dem vier Millionen Muslime in Deutschland irgendwie dem Häuflein versprengter Neonazis ähnlich sind, die immer noch dem Führer nachtrauern?
Kommen Sie doch mal in Deutschland an, die Mauer ist vor mehr als zwanzig Jahren gefallen, die Welt steht Ihnen offen.
@Volker:
Demnächst wird in Emden der Prozess gegen einen 18jährigen zu Ende gehen, der ein 11jähriges Mädchen vergewaltigt und danach ermordet hat.
Klären Sie mich auf: Gehört der Täter zu der kleinen Minderheit gewalttätiger (Nenn-)Christen oder zur überwiegenden Mehrheit friedliebender nicht-muslimischer Deutscher?
@ Deine Rede, oh Ibo, wird immer dunkler im Sinn, sehr frei nach Schiller: Ein blöder Hund war Fridolin...
AntwortenLöschen(Nach Wikiblödia sind die Igbo durchaus keine Fahrradständer?)
-Hildesvin-
Also Ido, nun mal nicht abducken.
AntwortenLöschenBitte sage mir, ob der Mörder von Neuss zur Minderheit der gewalttätigen Muslimisten oder zur überwiegenden Mehrheit der friedlichen Muslime gehört.
Für Deine Bemühungen bereits im Voraus vielen Dank.
@Hildesvin:
AntwortenLöschenPPQ unterstellt in seiner 'Satire'. dass die in Deutschland lebenden Muslime Neonazis ähnlich seien; und Volker schreibt eine Bluttat dem Glauben des Täters zu, wofür es nicht die geringsten Anhaltspunkte gibt.
Beide Behauptungen sind offensichtlich dämlich, aber vielleicht haben Menschen, die jahrzehntelang kommunistischer Propaganda ausgesetzt waren, ja einfach Schwierigkeiten mit den elementaren Regeln logischen Denkens und korrekten Schlussfolgerns.
@Volker:
AntwortenLöschenWas für eine strunzdumme Frage, Volker.
Der Mann ist Muslim, Raucher, Autofahrer, Arbeitsloser, Rechtshänder, Heterosexueller - was hat das, bitte, mit dem Mord zu tun, den er begangen hat?
Wenn Rechtshänder statistisch mehr Morde, als Linkshänder verüben, läge die Vermutung näher, dieser Umstand könnte die Tatmotivation erhöht haben. Natürlich war der Mörder nicht nur Moslem - er war auch Migrant und Steuergeldempfänger.
AntwortenLöschenÜbrigens stehen in Hessen die Chancen 1:500 (Eins zu Fünfhundert), statt von einem Ausländer von einem Rechtsextremisten verprügelt zu werden. In Sachsen-Anhalt 1:30. In den restlichen Bundesländern irgendwo dazwischen. Das nur zur Erinnerung, um das wievielfache höher die Aufmerksamkeit über Migrantengewalt gegenüber der Schlagzeilen dauerfüllenden Nazigewalt sein müßte.
@ibo um missverständnissen vorzubeugen: wir sprechen offenbar verschiedene sprachen, meinen aber etwas völlig anderes. ihnen geht es um den versuch, eine religion, die intolerant und faschistisch ist, vor dem vorwurf zu schützen, sie sei - insgesamt - intolerant und faschistisch. uns geht es um den hinweis darauf, dass intolerantes und faschistisches denken, handeln und tun in deutschland mit mindestens zweierlei maß gemessen wird. einerseits sind da rudimentärereste einer absurden, dummen, gesellschaftlich irrelavanten radikalen rechten, denen tag für tag die ehre erwiesen wird, sie für relevant, gerissen und schlau zu erklären. und andererseits sind da die prediger einer mittelalterlichen, implizit nicht mit abendländischen maßstäben messenden religion, denen die unentwegt die ausgestreckte toleranzhand entboten wird. einerseits konsequente ausgrenzung, um zu disziplinieren. andererseits fröhliche umarmung ohne vorbedingungen, um dem vorwurf aus dem weg zu gehen, man sei intolerant. ihr ostvorwurf zeigt sie als der egozentrische westler, der sie wohl sein müssen. im osten haben wir gelernt, wie werte bleiben, aber anders gedeutet werden können. manche im westen glauben, über welche zu verfügen, die über alle brüche erhaben sind. dass sie sich da mal nicht irren.
AntwortenLöschen@Eulenfurz:
AntwortenLöschenZunächst meine Gratulation zu Ihrem geschmackvollen und so treffenden Pseudonym!
Sagen Sie, von Statistik verstehen Sie aber leider nur wenig? Da wir hier nicht in der Häschenschule sind, möge der Hinweis genügen, dass 'Korrelation' und 'Kausalität' nicht identisch sind.
@ppq:
AntwortenLöschenNun, auch wenn Sie noch nicht so lange Bundesbürger sind wie ich, die hierzulande üblichen Phrasen haben Sie bereits gut gelernt!
Der Islam, meinen Sie, sei als solcher faschistisch?
Mohamed Arkoun, Yahya Sergio Pallavicini, Mounir Fendri: Faschisten?
Ach so, die kennen Sie nicht? Ja, dann ... sollten Sie vielleicht häufiger über Fußball und seltener über den Islam schreiben.
Natürlich ist der Islam nicht faschistisch. Das täte ihm zuviel Ehre an. Er ist totalitär, diktatorisch und nie aus der Steinzeit herausgekommen.
AntwortenLöschen"von Statistik verstehen Sie aber leider nur wenig?"
AntwortenLöschenWollen Sie wirklich über Korrelationskoeffizienten und Standardabweichungen reden ? Oder verstehen Sie nur wenig von Statistik ?
"Mohamed Arkoun, Yahya Sergio Pallavicini, Mounir Fendri"
Die üblichen Verdächtigen: in unseren Breitengraden träten jetzt noch Zaimoglu, "die Kinderärztin" oder "meine Freunde in Istanbul" hinzu.
Dieses name dropping soll verschleiern, daß eben keinerlei "positive Sozialprognose" gegeben werden kann. Biedermann und Brandstifter.
Sie haben im übrigen Recht: Es ist unsinnig, mit Begriffen wie "faschistisch" zu arbeiten.
Eine Kultur mit bäuerlichen Ehrbegriffen - nennen Sie es einen Mangel an Regulierung der Affektstruktur oder Zivilisation - wird in einer modernen Industriegesellschaft angesiedelt ... mit dramatischen Konsequenzen für Bewohner dieser Gesellschaft.
@derherold:
AntwortenLöschenWollen Sie wirklich über Korrelationskoeffizienten und Standardabweichungen reden ?"
Gern. ppq und Eulenfurz können solange ja mit dem Rechenschieber spielen.
"Dieses name dropping soll verschleiern, daß eben keinerlei 'positive Sozialprognose' gegeben werden kann. Biedermann und Brandstifter."
So bedauerlich es ist, aber ich fürchte, Sie haben Recht: eine positive Sozialprognose für durch sozialistische Krippensozialisation frühgeschädigte Blogger und Blogleser scheint tatsächlich unwahrscheinlich.
"Eine Kultur mit bäuerlichen Ehrbegriffen (....) wird in einer modernen Industriegesellschaft angesiedelt" - richtiger wäre wohl zu sagen, dass der Versuch, durch mehr als fünfzig Jahre sozialistische Diktatur jeder Kultur entfremdete Menschen zu re-zivilisieren dramatisch zu scheitern droht.
Eigentlich muss man sich nicht aufregen.
AntwortenLöschenDas folgende ausdrücklich nicht für Ibo (der ist sowieso zu dumm), sondern um für hier möglicherweise vorbeikommende stillen Leser die Bilder gerade zu hängen.
PPQ schreibt gern und viel. Er kann nicht anders. „Wes das Herz voll ist, des geht der Mund über“ (Matth. 12, 34).
Über Fußball schreibt er zum Beispiel. Und über Kacheln. Er kann auch Feuilleton, sehr gut sogar.
Aber das meiste ist meckern. Und die hier regelmäßig vorbeischauen nutzen das Kommentarfeld ebenso gern als Frustablage.
Es liegt an den Zuständen. Je gleichgeschalteter die Medien, umso mehr wird die öffentliche Diskussion in die Nischen gedrängt.
Im Osten nichts Neues.
Sind die Ansatzpunkte der Meckerei vielfältig, geht es im Kern doch immer wieder um Heuchelei, Verlogenheit, Doppelstandards.
Suchen muss man nicht, es drängt sich auf. Manchmal auf den ersten (man vergleiche die offiziellen Stellungnahmen zu den heldenhaften Krawallvotzen und dem gaaanz dolle bösen Mohammed-Filmchen) Blick, manchmal auf den zweiten.
Zur dieser Kategorie gehört z.B. das Finanzgebaren von Partei und Regierung (die eben noch als „Brandbeschleuniger“ und „Massenvernichtungswaffen“ gebrandmarkten Methoden sind auf einmal „alternativlos“) – und das offizielle Gesülze zu allem, was mit Gewalt und Islam zu tun hat.
So liegt es hier.
Dann und wann meldet sich eine linke Dumpfbacke (wie Ibo), um uns Hinterwäldlern mal so richtig heimzuleuchten.
Es geht regelmäßig schief. Die Ibos sind schon zu dumm, den Text überhaupt zu verstehen. Deren Verständnis reicht zwar für das Lesen der einzelnen Worte. Die Verbindung zu den verlinkten Tatsachen herzustellen oder gar eine Abwägung vorzunehmen ist für die Eine Aufgabe, die die hoffnungslos überfordert. Kein Wunder bei Leuten, deren Weltbild auf Dummheit und Ignoranz beruht und die gewohnt sind, mit Pflastersteinen, Schlagstöcken und Brandflaschen zu „argumentieren“.
Substanz haben die Ibo-Clowns vorhersehbar nicht zu bieten. Mehr als die schon tausendfach karikierten Sätzchen und noch häufiger widerlegten Lügen und Tatsachenverdrehungen kommt von denen nicht.
Natürlich halten sich die Dummköpfe für überlegen intelligent. So wie unser Ibo sich für einen ganz klugen Denker hält, wenn er in seinen Verbalmüll gaaanz komplizierte Wörter (Ibo kann nämlich schon „Kausalität“ und „Korrelation“ sagen) rührt.
Lassen wir ihm die kleine Freude.
Andere hat er nämlich nicht.
@Herold
"die Kinderärztin“ eher selten. Künast & Gen. drohen lieber mit dem Abzug der hochqualifizierten Rechtsanwältinnen.
Volker
"... eine linke Dumpfbacke ... "
AntwortenLöschenÜber "Dumpfbacke" mag man sich streiten; "links" greift mE ein bißchen zu kurz: Ich kann mir nicht vorstellen, daß die Kurt Hagers oder Günter Mittags dem gefolgt wären - trotz aller Völkerfreundschaft.
Ich kann mich allerdings darin erinnern, einst einen Bericht auf Kombinatsleitungsebene der DöDöEr über den Einsatz von "Fremdarbeitern" (oskarsprech) gelesen zu haben, wo ganz ethnozentrisch Klischees verbreitet und nicht etwa inkludiert wurde. Auf den Universitäten und Karrierepositionen der Verwaltungsposten Westdeutschlands würde übrigens jahrzehntelang auch nicht diversityfiziert.
Es geht mE schon um einen Verblendungszusammenhang. Daß dieser machttechnisch ausgebeutet wird und Linksextremen Bestätigung und Aktivität liefern soll, ist offensichtlich aber ohne den diskreten Charme der neuen Burschoisie nicht zu erklären.
@Volker:
AntwortenLöschenWissen Sie, ich war schon Bürger dieses Landes, als Sie noch brav den Sozialismus aufbauten; und ich hatte anfangs durchaus Sympathie für das, was ich für mitteldeutsches 'Freiheitstreben' hielt.
Heute verfluche ich den Tag, an dem der Westen auf die Idee kam, Sie und Ihresgleichen mit der Banane vor der Nase aus dem sozialistischen Zoo/Knast zu locken.
Traditionslose, kulturlose, bindungslose Massenmenschen gab's gewiss auch schon vorher in der Bundesrepublik - aber doch nicht in solcher Zahl wie 'drüben' - vergleichen Sie nur einmal die Scheidungs- und Abtreibungsraten.
Jetzt trumpft dieses 'Drüben' auf, stellt den Präsidenten, die Kanzlerin und den Verteidigungsminister - und jeder, dem etwas an Deutschland liegt, wendet sich mit Grausen von dem tristen Schauspiel ab.
Ach, und abschließend: Darf ich Sie einmal nach Ihrer ganz persönlichen Transferbilanz fragen oder wäre Ihnen die Antwort peinlich?
Nachdem Volker theoretisch so alt sein könnte wie das Land, dessen Sozialismus er aufgebaut haben soll und Ibo laut eigener Aussage noch älter ist, könnten Ibos Aversionen gegen die Gleichsetzung von Moslems und Nazis auch ganz andere Gründe haben.
AntwortenLöschenVermutlich ist "Ibo" aber nur ein Skript, das Blogbeiträge nach Schlagworten scannt und aus diesen Antworten generiert, welche auf den ersten Blick sogar wie sinnvolle Beiträge aussehen können. Ein inhaltliches Verständnis der gescannten Blogbeiträge oder der dadurch generierten Antworten darf man von so einem Skript selbstverständlich nicht erwarten.
@io ich belehre sie da nur allzugern: ich bin ebenso lange bundesbürger wie sie, deutscher im sinne des grundgesetzes. sie hatten den entsprechenden pass, meiner lag sozusagen unabgeholt bei den behörden. das muss sie aber nicht grämen für mich, denn wir hatten die gelegenheit, uns in einer umgebung kennenzuzlernen, in der ihr angelesenes wissen nicht viel hilft. da habenwir bis heute einen vorteil, den sie nun leider trotz des abgegriffeneren passes nicht mehr einholen werden können
AntwortenLöschen@volker: vielen dank für die zutreffenden zeilen
AntwortenLöschen@ibo: der verteidigungsminister ist genau so 100% west wie sie es zu sein glauben. merke: mal ein paar nachwendejahre in dresden leben verschafft niemandem die erfahrung, in einer kommoden diktatur aufgewachsen zu sein.
AntwortenLöschenman soll nicht alles glauben, von dem man glaubt, es zu wissen. das tun die massenmenschen, nicht aber die, die denken können.
sie müssen dringend an ihren bildungslücken arbeiten.zu allem anderen
@Liebe Ostbürger, Ihr solltet Oskar Lafontaine dankbar sein. Wirklich !
AntwortenLöschenBevor er zum Wiedervereinigungsparteitag schritt - und damit auch etlichen Ex-Extremen, die im Westen den grünen Parteizug verpaßt hatten, neue Pfründe eröffnete - waren Haß+Hetze überschäumend.
Das Kabarettreife war, daß alle "zivilgesellschaftlichen Mißstände", die man in OstD zu erkennen glaubte, nicht etwa den ehedem bestimmenden Kadern, Organisationen, Lehrplänen zuschrieb, sondern "den Ostdeutschen".
Für einen stillen Beobachter und Genießer war es ein erhebendes Gefühl, wie sich die einstigen westdt. DDR-aficionados in "gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit" hineinsteigerten.:-))
@ppq:
AntwortenLöschenDen 'Bundesbürger' schenke ich Ihnen; aber in der DDR lebte doch wohl nur der Bodensatz des deutschen Volkes, denn es wird niemand bezweifeln, dass in Mitteldeutschland zwischen 1945 und 1989 eine Negativauslese stattgefunden hat.
Wer immer denken und laufen konnte, hat das Land damals doch verlassen.
Wer das nicht getan hat, vor 1989 volljährig war und nicht im Knast saß, war entweder dumm oder korrupt.
Schauen wir uns doch nur das Ergebnis der letzten Volkskammerwahl vor der Maueröffnung an:
Die Wahlbeteiligung lag bei 99,74 Prozent, der Anteil der Stimmen für die Blockparteien bei 99,94 Prozent.
Wen wundert es da, dass es mit der Bundesrepublik bergab geht, seit die 'Ossis' hierzulande mitreden (und abkassieren) dürfen.
Gut, daß wir zwischen Flensburg und Freilassing jahrzehntelang von den Gewandhausasis und Neoprolo Rauch verschont wurden und stattdessen die kulturfähigen Einwanderer uns zu immerhöheren Höhen von Intellekt, Wissenschaft und Ästhetik geführt haben.
AntwortenLöschenDeshalb werden wir ja jetzt auch von Sozialpädagogen, ehem. Großhandelskaufleuten, Stewardessen und Sonderschulpädagogen regiert.
@Zorgnax
AntwortenLöschen„Vermutlich ist "Ibo" aber nur ein Skript, das Blogbeiträge nach Schlagworten scannt und aus diesen Antworten generiert, welche auf den ersten Blick sogar wie sinnvolle Beiträge aussehen können.“
Diesen Eindruck kann man bei diesen Gestalten gewinnen. Aber ich habe solche schon im Fernsehen gesehen, und das waren keine Roboter. Auch wenn es für ein normales Gehirn unvorstellbar ist, es gibt wirklich Typen die so dumm sind wie Ido.
Das ist die schlechte Nachricht.
Die gute:
Bei den Idos dieser Welt kann man ohne das geringste Falsifizierungsrisiko die Dummheit vorhersagen.
Eigentlich hätte er merken müssen, dass ihm hier der Wind ins Gesicht bläst. Das sind die Situationen, in denen man normalerweise vorsichtig ist. Vor Betätigung der Tastatur Gehirn einschalten.
Nur leider ist da bei Ido nichts zum Einschalten. Der plappert frei von der Leber weg
„Jetzt trumpft dieses 'Drüben' auf, stellt den Präsidenten, die Kanzlerin und den Verteidigungsminister“
Nicht schlecht.
Bundesverteidigungsminister Thomas de Maiziére wurde 1954 in Bonn geboren. 74 bis 79 ein Studium der Rechtswissenschaft in Münster und Freiburg im Breisgau. Später Anschließend wurde er Mitarbeiter des Regierenden Bürgermeisters von Berlin,Richard von Weizsäcker und ab 1984 von Eberhard Diepgen. 1986 erfolgte an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster seine Promotion zum Dr. jur.
Alles klar? Alles klar!
Ido weiß was los ist: Die typische Ostbiographie.
Heute Mittag wollte ich ihm noch wutentbrannt ein ´mach Dich vom Acker´ entgegenschleudern.
Jetzt seh ich das anders. Der Typ ist so herrlich dumm, mit dem werden wir noch viel Freude haben.
Deshalb meine Bitte: Ido bleib hier!
„ Über "Dumpfbacke" mag man sich streiten; "links" greift mE ein bißchen zu kurz: Ich kann mir nicht vorstellen, daß die Kurt Hagers oder Günter Mittags dem gefolgt wären - trotz aller Völkerfreundschaft.“
AntwortenLöschenHast ja Recht, Herold. Aber in der Mittagspause hatte ich nicht den Drang, einen Aufsatz über Lechts und Rinks zu schreiben.
In der heute üblichen Sprache rangieren die Idos jedenfalls unter Links. Und (den unwahrscheinlichen Fall unterstellt, er könnte die Frage verstehen) er selbst würde sich wohl auch dort sehen.
Die Idos für sich isoliert betrachtet bekümmern mich nicht. Da ist einfach zu wenig Substanz. Aber Sorgen macht mir das:
„Es geht mE schon um einen Verblendungszusammenhang. Daß dieser machttechnisch ausgebeutet wird und Linksextremen Bestätigung und Aktivität liefern soll, ist offensichtlich aber ohne den diskreten Charme der neuen Burschoisie nicht zu erklären.“
Wenn der Gegner unsichtbar ist, kann man gegen eine Fata Morgana kämpfen. Keine guten Aussichten.
Dazu kommt, dass die diskrete neue Burschoisie nicht allein auf Polizei und Justiz setzt, sondern sich für die Erledigung der Drecksarbeit Typen hält, die dafür ausreichend dumm, brutal und gewissenlos sind. Womit sich der Kreis zu Ido & Gen. schließt.
Und das macht mir wirklich Sorgen.
@derherold:
AntwortenLöschenNun mal ernsthaft: Glauben Sie etwa an das Märchen der wundersamen Verwandlung von Millionen strunzdummen, feigen und faulen Blockparteiwählern in intelligente, leistungsfähige Bundesbürger?
Die hatten dort ja nun mehr als zwnazig Jahre Zeit zu zeigen, was in ihnen steckt. Das Ergebnis spricht doch wohl für sich.
@Volker:
Ich warte eigentlich noch auf Ihre persönliche Transferbilanz, guter Mann. Sieht wohl nicht so dolle aus? Aber daran sind dann sicher auch die pöhsen Muslime schuld, nicht wahr?
@ibo:
AntwortenLöschen"Sagen Sie, von Statistik verstehen Sie aber leider nur wenig? Da wir hier nicht in der Häschenschule sind, möge der Hinweis genügen, dass 'Korrelation' und 'Kausalität' nicht identisch sind."
Genau. Bekanntlich haben Islam und Islamismus genausowenig miteinander zu tun wie Alkohol und Alkoholismus.
Allerdings tun es Deutschfeindlichkeit und türkischer Nationalismus auch, sollte der Islam keine solche Rolle spielen.
Nun mal ernsthaft: Glauben Sie etwa an das Märchen der wundersamen Verwandlung von Millionen strunzdummen, feigen und faulen Blockparteiwählern in intelligente, leistungsfähige Bundesbürger?
AntwortenLöschenUnd glauben Sie an das Märchen von der wundersamen Verwandlung von anatolischen Schafhirten in hochbegabte Fachkräfte?
Obwohl vielerorts Gangs "mit Migrationshintergrund" die Straßen und Schulhöfe beherrschen, reißt die notorisch einseitige Klage über ausländerfeindliche Gewalt nicht ab. Sie wird wohl erst verstummen, wenn sich die Bandenchefs durch solche Vergewaltigungsphantasien von Impotenten in ihrer Ehre gekränkt fühlen.
Michael Klonovsky
Danke übrigens für das Thema Blockparteien. Die haben wir ja nun schon seit geraumer Weile ini Gesamtdeutschland, nur daß der Ort, wo die tagen, nicht mehr Volkskammer, sondern Bundestag heißt. Die Art der Abstimmung bei bestimmten Themen wie etwa dem "Euro-Rettungsschirm", in denen die sich gleichgeschaltet, erfolgt inzwischen aber in der gleichen Weise: Nämlich mit Hilfe des elektrischen Schlages, der bei den Abgeordneten ein reflexartiges Heben des Armes bewirkt.
"Die hatten dort ja nun mehr als zwnazig Jahre Zeit zu zeigen, was in ihnen steckt. Das Ergebnis spricht doch wohl für sich."
Das scheint ja ein sehr erfolgreiches zu sein, wenn die Wirtschaft des Ostens sogar die Treuhand überstanden hat. Außerdem beweisen die zahlreichen Zuzüge von Leuten aus dem Westen des Landes der Generation, die Deutschland noch als solches erlebt haben, das sie im Osten gesellschaftliche Verhältnisse erleben, die sie im Westen inzwischen schmerzlich vermissen.
@Karl Murx:
AntwortenLöschenDie Geburtenrate, liest man, liegt in Deutschland weit unter dem Wert, der für eine Reproduktion der Bevölkerung notwendig ist.
Die deutschen Frauen werden schon wissen, warum.
Wie sagte mir neulich ein iranischer Freund nach einem Besuch in Leipzig:
"Wenn man sieht, was da so über die Straßen schlurft, kann man nicht leugnen, dass den Leuten ein wenig Blutsauffrischung gut täte."
Mensch, @ibo, da haben Sie sich jetzt aber verrannt. ;)
AntwortenLöschenDie Geburtenrate liegt in Ostdt. meiner Erinnerung nach knapp über der in Westdt.
Wie sagte mir neulich eine Freundin, stellv. Schuldirektorin "in schwierigem Umfeld" nach einer Frage nach dem Grund für das schlechte Abschneiden bestimmter ethnischer Gruppen: "Mangelnde kognitive Fähigkeiten".
Daß Befürworter von Verwandtenehen ausgesprochene Freunde von "Blutauffrischung" sind, freut mich. Ich glaube aber nicht, daß das sächsische Leipzig die PISA-Erfolge von Bremen oder Dortmund erreichen möchte.
In Jena und Dresden beten auch die Atheisten in der Verwaltung jeden Tag, daß der Medienapparat die Westdeutschen div. Städte nicht mit der Nase auf vergleichende Kennzahlen wie Arbeitslosenquote und städt. Haushalte stößt.
@Karl_Murx
AntwortenLöschenGeburtenrate Iran
A first analysis of the Iran 2006 census results shows a sensationally low fertility level of 1.9 for the whole country and only 1.5 for the Tehran area (which has about 8 million people) ... A decline in the TFR [total fertility rate] of more than 5.0 in roughly two decades is a world record in fertility decline.
Nur zur Info, um Idos Geschwätz richtig einzuordnen. Ansonsten würde ich das Thema nicht weiter verfolgen, sonst wird der hier (überlegen intelligent wie er nun mal ist) vorhersehbar mit den Komplettausgaben der Welt auf einen Blick und Welt in Zahlen die Kommentarseite komplett zumüllen.
@Herold
AntwortenLöschen“Daß Befürworter von Verwandtenehen ausgesprochene Freunde von "Blutauffrischung" sind, freut mich.“
Falls ein … wie war das noch mal … ach hier … „strunzdummer, feiger und fauler Blockparteiwähler“ was zum Thema sagen darf, ein paar kleine Einblicke in sympathische islamische Sitte der Inzucht.
20minuten
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Tagesspiegel
Gesamtbilanz
Selbstverständlich (um den Apologeten die Arbeit abzunehmen) hat die islamische Tradition der Inzucht nichts mit dem Islam zu tun. Die „Blutauffrischer“ sind … wie war das noch mal … ach hier … „Raucher, Autofahrer, Arbeitsloser, Rechtshänder, Heterosexuelle“. Denn irrigerweise schreibe ich diese spezielle Art „Blutauffrischerei“ … wie war das noch mal … ach hier … „dem Glauben des Täters zu, wofür es nicht die geringsten Anhaltspunkte gibt“
Ido, you made my day.
Gern wiederhole ich meine Bitte: Ido, bleib hier!
@der herold:
AntwortenLöschenJa, dass die Geburtenrate in Mitteldeutschland mittlerweile höher ist als im Westen, ist mir bekannt. Die Ossis haben mittlerweile auch den Trick gelernt, wie man Geld kassiert, ohne arbeiten zu müssen - und da die Arbeitslosenquote dort signifikant höher ist als im Westen...
Was das schlechte schulische Abschneiden türkischer Schüler betrifft: nun ja, da sollte man vielleicht anmerken, dass hierzulande vor allem die (berg-)türkische Unterschicht eingewandert ist.
@Volker:
Mensch, Volker, Sie Rechengenie, sollte Ihnen entgangen sein, dass 1,9 (Iran) mehr ist als 1,4 (Deutschland)?
@Volker:
AntwortenLöschenIhre persönliche Transferbilanz, bitte!
"...haben mittlerweile auch den Trick gelernt ..."
AntwortenLöschenVon wem haben sie diesen Trick gelernt ?
"... die (berg-)türkische Unterschicht..."
Kurdenhetze ?
@Ibo, Sie kennen doch sicherlich die PISA-Ergebnisse der Türkei. Man sollte allerdings nicht alles und jeden in einen Topf werfen; insbesondere die Bevölkerung des Iran sollte um etliche "IQ-Punkte" vor allen anderen Ländern der Region liegen.
@ibo sie vergessen, dass auch merkel westdeutsche ist, wie alle, die in hamburg geboren wurden.
AntwortenLöschenansonsten finde ich es schön, wie ein linker mit auslese und gebärfreudigkeit argumentiert. immer fein, wenn jemand sich selbst die maske abnimmt.
soweit ich das sehen kann, speist sich ihre sichtweise aus fremdenfeindlichkeit, der ablehnung anderer kulturen und lebensweisen, der ignoranz anderem glauben gegenüber und einer arroganz, die ausschließlich das eigene buchwissen gelten lässt.
das gefällt uns immer außerordentlich, denn eine diskussion, in der eine seite mit solchen argumenten glänzt, hat stets hohen unterhaltungswert. danke für ihre beiträge
@derherold:
AntwortenLöschen"Man sollte allerdings nicht alles und jeden in einen Topf werfen."
Sie sprechen da ein großes Wort gelassen aus, aber sagen Sie das das mal dem ppq und seinen Lesern (mich überrascht ja immer, dass Volker offenbar lesen kann - oder ob ihm vorgelesen wird?).
@ppq:
Ja, Hamburgerin, deren Vater freiwillig in die SBZ gegangen ist, war's nicht so?
Dass Sie mich hartnäckig als einen 'Linken' ansprechen, ist übrigens einer Ihrer besseren Scherze.
Gern würde ich Ihnen ja empfehlen, einmal auf Reisen zu gehen; aber da sie Ihr Brett vorm Kopf ja immer mit sich herumtragen, würde auch das wohl zu keiner Horizonterweiterung führen.
keine angst, ich reise ausreichend. wir haben ja viel nachholbedarf. wenn sie sich mal in ländern wie dem jemen umtäten, statt nur tagesschau zu sehen, würden sie such anders reden.
AntwortenLöschenNur zur Info, um Idos Geschwätz richtig einzuordnen.
AntwortenLöschenIn Ordnung. Ich hätte jetzt zwar noch einwerfen können, daß die Geburtenfreudigkeit der Ostdeutschen schon allein deswegen höher sein muß als die der (Bio)deutschen im Westen, weil es im Unterschied zu diesem hier zu 90 % die ostdeutschen Bios selber sind, die für Nachwuchs sorgen.
Ansonsten würde ich das Thema nicht weiter verfolgen, sonst wird der hier (überlegen intelligent wie er nun mal ist) vorhersehbar mit den Komplettausgaben der Welt auf einen Blick und Welt in Zahlen die Kommentarseite komplett zumüllen.
Geht klar.
+ Zunächst meine Gratulation zu Ihrem geschmackvollen und so treffenden Pseudonym!
AntwortenLöschenDanke, wären Sie etwas kreativer, hätten Sie auch etwas Passendes gefunden.
+ Sagen Sie, von Statistik verstehen Sie aber leider nur wenig? Da wir hier nicht in der Häschenschule sind, möge der Hinweis genügen, dass 'Korrelation' und 'Kausalität' nicht identisch sind.
Tatsächlich? Sie sind ja fast so altklug, wie der Klassenstreber der 5a der Pablo-Neruda-Oberschule. Viele Phrasen, aber nichts dahinter. Oder so, wie die Wessi-Brötchen: Außen schön, innen hohl.
+ Traditionslose, kulturlose, bindungslose Massenmenschen gab's gewiss auch schon vorher in der Bundesrepublik - aber doch nicht in solcher Zahl wie 'drüben' - vergleichen Sie nur einmal die Scheidungs- und Abtreibungsraten. Jetzt trumpft dieses 'Drüben' auf, stellt den Präsidenten, die Kanzlerin und den Verteidigungsminister…
Wie bitte, Sie elitärer Geistesadliger lassen sich von „Massenmenschen übertrumpfen“? Eine Schande, eine Schande! Armes, verkanntes Genie!
Köstlich! PPQ hat sich einen "Besserwessi" eingefangen!
AntwortenLöschenDas muß genossen werden, denn man trifft sie immer seltener in freier Wildbahn an.
"Wie bitte, Sie elitärer Geistesadliger ... "Besserwessi".
AntwortenLöschenIch würde da mal einen Gang rausnehmen. Es ist auch ein bißchen schwierig, @Ibos Beleidigungen ad hominem zu beantworten, wenn man ihn nicht kennt.
Ich gehe davon aus, daß @Ibo Türke bzw. Sohn solcher Eltern aus großstädtischem Milieu ist.
Denkbar wäre Mittelbau oder vllt. Arzt. Die "kleinen Entgleisungen" deuten aber auf einen interessanten Umstand: Obgleich man in seinem (vorwiegend) deutschen Bekanntenkreis voll überschwänglichem Jubel ist und ihm immer wieder bestätigt, daß er ja "viel mehr" als diese deutschen Unterschichtler, ist er doch Teil der Inszenierung.
Da spielen eben auch die Bourdieuschen "Distinkstionsmerkmale" eine gewisse Rolle. ;)
auch nach meiner analyse handelt es sich bei ibo um einen durchaus gebildeten, aber mit nicht allzu tiefer bildung ausgestatteten westdeutschen mit bürgerlicher wunschherkunft. könnte ein aufstiegling aus den 80ern sein, womöglich verwaltungsangestellter, lehrer, eventuell an einer volkshochschule. viel kontakt zu eingewanderten ostdeutschen, großer neid auf deren unbefangenheit bei der nutzung der sozialen errungenschaften des westens. er bekämpft seinen inneren hass auf dieses tumbe, aber zugleich vitale und kontaktfreudige ostdeutsche milieu, indem er liebe und toleranz in richtung islam heuchelt, sicherlich ohne selbst von seiner heuchelei zu wissen. überkompensation, die nach hinten losgeht
AntwortenLöschenSen beceriksizsin tekisin, ppq. Kıskançlık ve kızgınlık kendini tüketiyorsun. Ve sen bunu biliyorsun.
AntwortenLöschen"Du bist ein Verlierer, ppq. Erfüllt von Neid und Missgunst. Und du weißt es."
AntwortenLöschenZumindest weiß ein jeder, dessen Kinder auf eine Schule in Gelsenkirchen, Dinslaken-Lohberg, Oberhausen, Bremen gehen, welcher "Schultyp" bevorzugt wird.
Vom *Georg-Cantor-Gymnasium* in Halle träumen die meisten nur.
DAS ist im übrigen eine Marktlücke: Private Schulen/Internate in Zeitz, Rathenow, Laucha !
Sag dass es nicht wahr ist, Herold. Du meinst die Battke-Stadt Laucha?
AntwortenLöschen!!! Kreeeeeisch !!!
neid und missgunst sind mir fremd, fragt meinen mann. verlierer? nun ja, wer schon mal das vaterland, die jugend und ein paar freunde und verwandte verloren hat, weiß, dass das leben auch danach weitergeht.
AntwortenLöschenwie schrieb der große ostdeutsche poet walter kremendahl in seinem epitaph auf seine großmutter?
Oma
Das Leben geht.
Weiter.
da könnte grass, auch in sachen zeichensetzung (die kommata in seinem neuen buch "eintagsfliegen" sind eine katastrophe!), noch viel lernen
freund kurdes eintrag nehme ich erfreut zur kenntnis. endlich jemand, der zu seiner heimat steht, auch wenn er in der fremde lebt. wir sind uns nah, er und wir hier. aber was macht die macht draus? divide et impera
@ppq
AntwortenLöschen"auch nach meiner analyse handelt es sich bei ibo um einen durchaus gebildeten, aber mit nicht allzu tiefer bildung ausgestatteten westdeutschen mit bürgerlicher wunschherkunft."
Schade, und ich dachte es wäre Dein Haustroll, der Dir die Kommentareinträge nach oben schrauben soll. Wollte schon fragen, ob ich mir den mal ausleihen könnte.
du kannst ihn haben. geschenkt. hier hat er ja ohnehin den schwanz eingezogen
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