Diese Überraschung ist dem Computergiganten Apple wieder gelungen. Während alle Welt auf die Vorstellung des neuen iPhone 5 wartet, das wie immer einen drastisch verbesserten Bildschirm haben wird und noch schneller, kantiger und bunter zu werden verspricht, hat Unternehmen aus Cupertino Pläne bestätigt, dass neben dem neuen Smartphones ein völlig neues Produkt auf den Markt gebracht werden soll.
Beim sogenannten iStrom handelt es sich um probiotisch hergestellten Umweltstrom, der über ein schick designtes kleines Kästchen im typischen Apple-Weiß generiert wird. Aus bis zu einem Dutzend handelsüblicher Eier, die in den raumsparenden Kasten platziert werden, erzeugt der iStrom-Prozessor (iSP) durch anaerobe Gärung Methan (CH4), das über einen auf der Plattform iOS laufenden Brenner mit PowerVR SGX 535 elektrischen Strom erzeugt. Apple-Ingenieuren war es zuvor gelungen, den beißend riechenden Naturstrom durch eine Filterapp mit Multi-Touch-Funktion zu minimieren.
Zwölf Eier wandelt der iSP (oben), den Firmenchef Tim Cook "iEnergy-Extender" oder auch iEE nennt, in rund 1,24 Kilowattstunden Strom um. Damit kann ein handelsübliches iPhone bei normaler Nutzung zirka ein Jahr lang jeden Tag aufgeladen werden. Eines der neuen iStones, die Apple kürzlich vorgestellt hatte, kommen mit Hilfe des iEE sogar ein Leben lang damit aus.
Apple, so hieß es in Cupertino, wolle mit seiner neuen Innovation dazu beitragen, den unaufhaltsamen Klimawandel zu beenden. Apple sei auf dem Weg, seinen Kunden als erstes Computer-Unternehmen überhaupt einen Weg zur klimaneutralen mobilen Internet-Nutzung zu weisen. iPhone- und iStone-Nutzer könnten ihre Handys zu Hause an den iEE anschließen und dort mit grüner Energie aufladen, die keine weiten und damit stets verlustreichen Leitungswege hinter sich habe. Das "Green-Concept", das Apple in Zukunft verfolgen werde, lasse dabei auch noch Raum für die Energieversorgung anderer Geräte, deshalb habe man erstmals auf die bekannten geschlossenen Apple-Anschlußmöglichkeiten verzichtet und sich für Open Source-Lösungen entschieden. "An den iEnergy-Extender passen alle handelsüblichen Stecker", verriet ein mit der Entwicklung vertrauter Apple-Mitarbeiter dem US-Techblog "Appleuse". Auf einen Ansturm ist Apple vorbereitet, zahlreiche Auftragsfertiger in China, Vietnam und MyanmardemfrüherenBirma sind seit Monaten mit der Montage der kleinen Biostrom-Stationen beschäftigt.
Die Angst, dass es mit zunehmender Verbreitung des iEE bald keine Eier mehr geben könne, haben Manager des Konzern als "grundlos" bezeichnet. Zur Einleitung der anaeroben Gärung brauche es nicht zwingend Eier. Es sei genauso möglich, sich den benötigten Strom aus iTunes herunterzuladen. Dazu betreibe Apple in Kolumbien, MyanmardemfrüherenBirma und Griechenland große iStrom-Fabriken mit von Imagination Technologies gelieferten PowerVR SGX 7000-Prozessoren, die das Energy-Extending-Verfahren industriell anwenden.
Beim sogenannten iStrom handelt es sich um probiotisch hergestellten Umweltstrom, der über ein schick designtes kleines Kästchen im typischen Apple-Weiß generiert wird. Aus bis zu einem Dutzend handelsüblicher Eier, die in den raumsparenden Kasten platziert werden, erzeugt der iStrom-Prozessor (iSP) durch anaerobe Gärung Methan (CH4), das über einen auf der Plattform iOS laufenden Brenner mit PowerVR SGX 535 elektrischen Strom erzeugt. Apple-Ingenieuren war es zuvor gelungen, den beißend riechenden Naturstrom durch eine Filterapp mit Multi-Touch-Funktion zu minimieren.
Zwölf Eier wandelt der iSP (oben), den Firmenchef Tim Cook "iEnergy-Extender" oder auch iEE nennt, in rund 1,24 Kilowattstunden Strom um. Damit kann ein handelsübliches iPhone bei normaler Nutzung zirka ein Jahr lang jeden Tag aufgeladen werden. Eines der neuen iStones, die Apple kürzlich vorgestellt hatte, kommen mit Hilfe des iEE sogar ein Leben lang damit aus.
Apple, so hieß es in Cupertino, wolle mit seiner neuen Innovation dazu beitragen, den unaufhaltsamen Klimawandel zu beenden. Apple sei auf dem Weg, seinen Kunden als erstes Computer-Unternehmen überhaupt einen Weg zur klimaneutralen mobilen Internet-Nutzung zu weisen. iPhone- und iStone-Nutzer könnten ihre Handys zu Hause an den iEE anschließen und dort mit grüner Energie aufladen, die keine weiten und damit stets verlustreichen Leitungswege hinter sich habe. Das "Green-Concept", das Apple in Zukunft verfolgen werde, lasse dabei auch noch Raum für die Energieversorgung anderer Geräte, deshalb habe man erstmals auf die bekannten geschlossenen Apple-Anschlußmöglichkeiten verzichtet und sich für Open Source-Lösungen entschieden. "An den iEnergy-Extender passen alle handelsüblichen Stecker", verriet ein mit der Entwicklung vertrauter Apple-Mitarbeiter dem US-Techblog "Appleuse". Auf einen Ansturm ist Apple vorbereitet, zahlreiche Auftragsfertiger in China, Vietnam und MyanmardemfrüherenBirma sind seit Monaten mit der Montage der kleinen Biostrom-Stationen beschäftigt.
Die Angst, dass es mit zunehmender Verbreitung des iEE bald keine Eier mehr geben könne, haben Manager des Konzern als "grundlos" bezeichnet. Zur Einleitung der anaeroben Gärung brauche es nicht zwingend Eier. Es sei genauso möglich, sich den benötigten Strom aus iTunes herunterzuladen. Dazu betreibe Apple in Kolumbien, MyanmardemfrüherenBirma und Griechenland große iStrom-Fabriken mit von Imagination Technologies gelieferten PowerVR SGX 7000-Prozessoren, die das Energy-Extending-Verfahren industriell anwenden.
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