Die mit der Abreise der umstrittenen Ruderin Nadja Drygalla von den Olympischen Spielen in London beschäftigte Zeitung "Welt am Sonntag" hat offenbar tiefere Verbindungen in die rechtsextreme Szene, als bisher bekannt. PPQ liegen Unterlagen vor, wonach das Blatt durchaus Sympathien für die Gesinnung des Freundes der Sportlerin, dem NPD-Politiker Michael Fischer, hegt.
Auf einem Foto, das Mitglieder der Nationalen Sozialisten Rostocks bei einer Demonstration im August 2009 in Malchow zeigt, sollen auch "Welt"-Abonnenten abgebildet sein, heißt es. Darüber hinaus seien im sozialen Netzwerk Facebook inzwischen Einträge gelöscht worden, aus denen auch deutlich werde, dass sich Journalisten der "Welt" durchaus auf umstrittene Seiten begeben habe.
Das Facebookprofil "Fail Better Photography", ursprünglich von Fischer ins Leben gerufen, zeige zum Beispiel eine unbekannte Frau mit Baseballschläger und einem "White Power"-Aufdruck auf ihrem T-Shirt, auch die als kriminelle Vereinigung verbotene Band "Landser" wird dort laut Bericht gewürdigt.
Reporter der "Welt", aber auch anderer Qualitätszeitungen haben diese Seiten zumindest gesichtet und versucht, dort Bilder herunterzukopieren, mit denen sie bei ihren Lesern Interesse für die rechte Gesinnung der Ruderin wecken wollten, obwohl sie laut eigener Auskunft selbst keine rechte Gesinnung haben. Die "Welt am Sonntag" gehört zum Springer-Konzern, dessen Gründer Axel Springer Mitglied des Reichsverbandes der Deutschen Presse, in der Reichsschrifttumskammer und im Nationalsozialistischen Kraftfahrerkorps war.
Auf einem Foto, das Mitglieder der Nationalen Sozialisten Rostocks bei einer Demonstration im August 2009 in Malchow zeigt, sollen auch "Welt"-Abonnenten abgebildet sein, heißt es. Darüber hinaus seien im sozialen Netzwerk Facebook inzwischen Einträge gelöscht worden, aus denen auch deutlich werde, dass sich Journalisten der "Welt" durchaus auf umstrittene Seiten begeben habe.
Das Facebookprofil "Fail Better Photography", ursprünglich von Fischer ins Leben gerufen, zeige zum Beispiel eine unbekannte Frau mit Baseballschläger und einem "White Power"-Aufdruck auf ihrem T-Shirt, auch die als kriminelle Vereinigung verbotene Band "Landser" wird dort laut Bericht gewürdigt.
Reporter der "Welt", aber auch anderer Qualitätszeitungen haben diese Seiten zumindest gesichtet und versucht, dort Bilder herunterzukopieren, mit denen sie bei ihren Lesern Interesse für die rechte Gesinnung der Ruderin wecken wollten, obwohl sie laut eigener Auskunft selbst keine rechte Gesinnung haben. Die "Welt am Sonntag" gehört zum Springer-Konzern, dessen Gründer Axel Springer Mitglied des Reichsverbandes der Deutschen Presse, in der Reichsschrifttumskammer und im Nationalsozialistischen Kraftfahrerkorps war.
Um Himmels Willen, alles Nazis außer Mutti!
AntwortenLöschenWer wird als nächste Sau durchs Dorf getrieben?
Hat Nadja eigentlich Haustiere?
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