Wenn ab 1. September die letzten Glühlampen eingezogen werden, um das Weltklima zu retten, will die EU-Kommission mit harten Maßnahmen gegen trickreiche Händler vorgehen, die unter Ausnutzung von fragwürdigen Gesetzeslücken weiterhin Glüh- und sogenannte Speziallampen anbieten. Das hat die EU-Kommission im Rahmen der PPQ-Aktion Verbot der Woche angekündigt. Deutschland sei gefordert, das Verbot stärker zu überwachen, hieß es in Brüssel. Wichtig sei auch eine bessere Aufklärung der Menschen über die Folgen ungenühgender Verdunklung. Hier will die EU-Kommission selbst mit einer millionenschweren Werbeoffensive ansetzen. Die von der New Yorker Agentur Gemini konzipierte Kampagne geht hierzulande im Oktober unter dem Claim "Verdunklung - Der Feind sieht Dein Licht" an den Start. Mit "Feind" sei dabei der Klimawandel gemeint.
Den deutschen Behörden macht Energie-Kommissar Günther Oettinger anderweitig Druck: Die Behörden müssten das Handelsverbot für Glühlampen strenger überwachen und das Strafmaß für unbelehrbare Glühbirnenanhänger erhöhen, sagte eine Sprecherin. Sie reagierte damit auf Berichte, wonach derzeit noch erhältliche Glühbirnen und sogenannte "stoßfeste Spezialglühlampen" derzeit verstärkt verkauft werden.
Menschen versuchten sich offenbar zu bevorraten, dies sei irrig und diene nicht der Umwelt. Nachdem in den vergangenen Jahrenein Verkaufsverbot für traditionelle Glühbirnen Schritt für Schritt in Kraft getreten sei, handele es sich um einen Umgehungstatbestand, wenn weiterhin mit herkömmlichen Lampen Licht gemacht werde.
Das Kabinett in Berlin hat inzwischen auf die Mahnungen reagiert. Die Regelung, dass Händler Restbestände an alten Lampen weiter verkaufen dürfen, gehöre auf den Prüfstand, hieß es aus CSU-Kreisen. Im Zuge der Umsetzung des Energieausstiegs-Konzeptes der Koalition müsse auch zu drastischen Maßnahmen gegriffen werden, um Glühbirnenmissbrauch durch Ewiggestrige zu verhindern.
"Da steht die Glaubwürdigkeit der Politik auf dem Spiel", sagte ein Mitarbeiter des Umweltministeriums. Es gehe nicht an, dass viele ehrliche Lampennutzer sich für viel Geld sparsame Sparleuchten angeschafft hätten, notorische Lichtsünder aber unbehelligt weiter Kohlendioxid in die Atmosphäre blasen könnten. Hier sei Bundesinnenminister Friedrich gefordert, mit der schnellen Aufstellung einer speziellen Lampenpolizei gegenzusteuern.
Regelmäßige Razzien bei auffällig gewordenen Graumarkt-Glühbirnen-Händlern und in verdächtigen Haushalten, aber auch monatliche Pflichtbesuche von Energieberatern zur Haushaltskontrolle, wie sie Umweltminister Peter Altmaier plant, könnten hier "nachhaltig das Klima ändern". Nach dem Willen von Altmaier sollen die Pflicht-Energieberatungen kostenlos sein, also von der Gemeinschaft der Steuerzahler finanziert werden. Dabei sollen Arbeitslose als Stromsparhelfer die Haushalte besuchen. Altmaier sagte, die Zahl der freiwilligen Helfer der Lampenpolizei müsse "massiv ausgeweitet" werden. Womöglich könnten auch Rentner als ehrenamtliche Energieberater gewonnen werden.
Das PPQ-Verbotstagebuch:
Femegericht
Sexynazimaus
Saufen in Bayern
Virtuelle Radiergummis
Bienenburka
Nackt im Kind
Sonnenschein
Diktaturenvergleich
Fachwerk-Vermummung
Führer aus Parrafin
Milchglas für Kameras
Boykott
Den deutschen Behörden macht Energie-Kommissar Günther Oettinger anderweitig Druck: Die Behörden müssten das Handelsverbot für Glühlampen strenger überwachen und das Strafmaß für unbelehrbare Glühbirnenanhänger erhöhen, sagte eine Sprecherin. Sie reagierte damit auf Berichte, wonach derzeit noch erhältliche Glühbirnen und sogenannte "stoßfeste Spezialglühlampen" derzeit verstärkt verkauft werden.
Menschen versuchten sich offenbar zu bevorraten, dies sei irrig und diene nicht der Umwelt. Nachdem in den vergangenen Jahrenein Verkaufsverbot für traditionelle Glühbirnen Schritt für Schritt in Kraft getreten sei, handele es sich um einen Umgehungstatbestand, wenn weiterhin mit herkömmlichen Lampen Licht gemacht werde.
Das Kabinett in Berlin hat inzwischen auf die Mahnungen reagiert. Die Regelung, dass Händler Restbestände an alten Lampen weiter verkaufen dürfen, gehöre auf den Prüfstand, hieß es aus CSU-Kreisen. Im Zuge der Umsetzung des Energieausstiegs-Konzeptes der Koalition müsse auch zu drastischen Maßnahmen gegriffen werden, um Glühbirnenmissbrauch durch Ewiggestrige zu verhindern.
"Da steht die Glaubwürdigkeit der Politik auf dem Spiel", sagte ein Mitarbeiter des Umweltministeriums. Es gehe nicht an, dass viele ehrliche Lampennutzer sich für viel Geld sparsame Sparleuchten angeschafft hätten, notorische Lichtsünder aber unbehelligt weiter Kohlendioxid in die Atmosphäre blasen könnten. Hier sei Bundesinnenminister Friedrich gefordert, mit der schnellen Aufstellung einer speziellen Lampenpolizei gegenzusteuern.
Regelmäßige Razzien bei auffällig gewordenen Graumarkt-Glühbirnen-Händlern und in verdächtigen Haushalten, aber auch monatliche Pflichtbesuche von Energieberatern zur Haushaltskontrolle, wie sie Umweltminister Peter Altmaier plant, könnten hier "nachhaltig das Klima ändern". Nach dem Willen von Altmaier sollen die Pflicht-Energieberatungen kostenlos sein, also von der Gemeinschaft der Steuerzahler finanziert werden. Dabei sollen Arbeitslose als Stromsparhelfer die Haushalte besuchen. Altmaier sagte, die Zahl der freiwilligen Helfer der Lampenpolizei müsse "massiv ausgeweitet" werden. Womöglich könnten auch Rentner als ehrenamtliche Energieberater gewonnen werden.
Das PPQ-Verbotstagebuch:
Femegericht
Sexynazimaus
Saufen in Bayern
Virtuelle Radiergummis
Bienenburka
Nackt im Kind
Sonnenschein
Diktaturenvergleich
Fachwerk-Vermummung
Führer aus Parrafin
Milchglas für Kameras
Boykott
Dunkeldeutschland?
AntwortenLöschenDie Weisheit und der Mut unseres geliebten Kommissars sind unendlich !
AntwortenLöschenLasst uns am 1.September den letzten Schlagbaum niederreißen und ins große Klimaglück marschieren.
Klarer Fall für die »Green Police« (Film am Fuß der verlinkten Seite).
AntwortenLöschenWie so oft wird die Satire sofort von der Realität eingeholt:
AntwortenLöschenhttp://www.welt.de/wirtschaft/article108690392/Beamte-sollen-verbotene-Gluehbirnen-aufspueren.html
Und glaube keiner, Berlin und Brandenburg hätten irgendwelche Finanzprobleme: "Das in Berlin zuständige Landesamt kündigte an, sieben neue Stellen für Mitarbeiter der Marktüberwachung zu schaffen. Brandenburg teilte mit, es brauche zehn Leute."
Wieso neue Stellen? Die Jung- und Thälmannpioniere in den Dörfern und Städten unserer Republik können doch zu Hause, bei Nachbarn und bei ihren Freunden nachprüfen, ob verbotene Leuchtmittel vom Klassen... äh Klimafeind an die Bürgerinnen und Bürger verkauft wurden.
AntwortenLöschenunglaublich. ich bin fassungslos, um mal im duktus zu bleiben
AntwortenLöschenAu scheiße, muß ich jetzt die 20 Stück 60-Watt-Leuchtmittel wieder einsammeln, wo ich das Stück für 10 Hundertstel eines Euros erstanden habe?
AntwortenLöschenHier gerüchtet es, daß Spezialleuchtmittel, die auch in die Lampenfassung zu Hause reinpassen, künftig nur noch auf PA und mit schriftlicher Stellungnahme des Käufers in haushaltsüblichen Mengen abgegeben werden.
Das Glühbirnenverbot ist praktisch und durchaus zweckgerichtet. Sorgt es doch dafür, dass den dummen Deutschen im Zusammenhang der Euro-Rettung noch seltener ein Licht aufgeht als bisher. So können die europäischen Rettungs-Dunkelmänner weiterhin fast ungestört ihr finsteres Handwerk verrichten.
AntwortenLöschenz.B. Osram verkauft grundsätzlich nur Schrott ; die Birnen gehen nach 10 Wochen kaputt - Reklamation : 0 Erfolg .
AntwortenLöschenGlühbirnenmissbrauch???
AntwortenLöschenIch dachte bei der Überschrift, das da jemandem eine Glühbirne in den Popo gesteckt wurde.
DAS ist für mich Missbrauch!
Heute lachen wir noch.
AntwortenLöschenMorgen gibt's selbst dafür ein Knöllchen.
Vergnügungssteuer schon bezahlt ?
Nee, mit dem Schlagbaum wegreissen ist 'n gute Idee, nur dann ebend nicht einfach so wegwerfen, den kann man auch bis zum Anschlag wo reinschieben !
Tschja die Glühbirne brennt jetzt nur noch im A..ch, wegen der Verdunklung.
AntwortenLöschenUnd wer weis schon ob die Jungs bei dem kalten Licht noch auf Touren kommen.
Alles hat seine vor und Nachteile.
Die alten Birnen nicht wegwerfen, habe kürzlich am Bahnhof einen Glühbirnen Dealer kennengelernt der Jemand kennt dessen Schwager, sein Onkel, die Dinger repariert und da einen Kohlefaden reinzieht.
AntwortenLöschenAlter Glasbläser der.
ist das jetzt ein scherz?
AntwortenLöschenscherz? bitter ernst ist es!
AntwortenLöschenDas ist ernst, klar !
AntwortenLöschenAber glaubt ihr wirklich, das dämlich Volk merkt noch was ?
Die lassen sich echt alles gefallen.
Rede schon 7 Jahre und versuche aufzuklären.
Man wie oft habe ich Ärger bekommen, durch die, denen ich helfen wollte.
Die können aus ihren Schubladen von rechts und links nicht raus.
Zuerst geht es mal um uns als Menschen.
Danach können wir immer noch Wahlen abhalten.
Das war zu Zeiten als Alles SchallundRauch noch 0-2 Komms am Tag hatte.
Wann kommt der Glühbirnen Blockwart, die Lichtgestapo? LOL
AntwortenLöschenhi zusammen,
AntwortenLöschenum noch etwas mehr licht in die dunkle birnenklimamanipulationsmaschinerie zu werfen, empfehle ich folgende gute doku "bulb fiction".
http://youtu.be/bjGpgFumffA
sonnige grüße
glaubdir ;-)
Tja die machen es auf die echt harte Tour. Denn ein jeder muss vergiftet werden, ohne unterlass. Jetzt lachen wir darüber, aber wenn sie dann an deiner Haustüre stehen, und die Türe aufbrechen für eine Hausdurchsuchung, dann wird man nicht mehr lachen. Ich denke die werden in Kürze ein Gesetzt erlassen wonach nicht der Kauf aber der Gebrauch der ehemaligen Glühbirnen und Gefängnis und hohen Geldstrafen verboten ist.. Ihr werdet sehen. Denn Strom das ist ein Monopol der NWO und da haben sie keinen Spass dabei wenn man ausschert..
AntwortenLöschenNoch einer zum Thema:
AntwortenLöschenGiftiges Licht