Bis gestern kannte sie kaum jemand, heute ist sie in aller Munde: Das "schwedische Ex-Nackig-Model" (Bild) Victoria Silvstedt zeigte der Nation gestern stolz ihren Bikini-Body, verriet dabei aber ungewollt auch ein kleines, verstörendes Geheimnis.
Denn unten auf dem Rücken, den sonst nur ihr gut zehn Zentimeter kleinerer, aber viel reicherer Freund Maurice Dabbah zu sehen bekommt, trägt die 1,79-Meter-Superblondine offenkundig ein Tattoo, mit dem sie zumindest bei Olympia nicht mehr für die deutschen Farben punkten dürfte. Das Symbol, so bemerkten Millionen aufmerksame Bild-Leser geschockt, erinnert fatal an ein Hakenkreuz.
Auch das Management des Playboy-Bunny war alarmiert. Nachdem erste Gerüchte über eine Nähe Silvstedts zu Leute, die eine Nähe zu Leuten haben, die eine Nähe zu Leuten haben, die Leute kennen, die Hakenkreuz-Tattoos akzeptieren, tragen oder mit Leuten Umgang pflegen, die diese akzeptieren oder tragen, die Runde machten, erschien ein eiliges Dementi. Silvstedt habe nie, werde nie und stehe auf dem Boden des Grundgesetzes selbst wenn sie auf einem Liegestuhl auf einer Jacht sitze, hieß es.
Bei dem Tattoo handele es sich um eine Jugendsünde, die die pralle Blondine selbst noch nie gesehen habe, da sie sich "an einer ungünstigen Körperstelle befindet". Eine Prüfungskommission der schwedischen Reichskammer für Körperschmuck habe aber bereits vor mehreren Jahren festgestellt, dass es sich bei der Hautzeichnung um ein chinesisches Glückssymbol handele, nicht um ein indisches Sonnenrad.
Denn unten auf dem Rücken, den sonst nur ihr gut zehn Zentimeter kleinerer, aber viel reicherer Freund Maurice Dabbah zu sehen bekommt, trägt die 1,79-Meter-Superblondine offenkundig ein Tattoo, mit dem sie zumindest bei Olympia nicht mehr für die deutschen Farben punkten dürfte. Das Symbol, so bemerkten Millionen aufmerksame Bild-Leser geschockt, erinnert fatal an ein Hakenkreuz.
Auch das Management des Playboy-Bunny war alarmiert. Nachdem erste Gerüchte über eine Nähe Silvstedts zu Leute, die eine Nähe zu Leuten haben, die eine Nähe zu Leuten haben, die Leute kennen, die Hakenkreuz-Tattoos akzeptieren, tragen oder mit Leuten Umgang pflegen, die diese akzeptieren oder tragen, die Runde machten, erschien ein eiliges Dementi. Silvstedt habe nie, werde nie und stehe auf dem Boden des Grundgesetzes selbst wenn sie auf einem Liegestuhl auf einer Jacht sitze, hieß es.
Bei dem Tattoo handele es sich um eine Jugendsünde, die die pralle Blondine selbst noch nie gesehen habe, da sie sich "an einer ungünstigen Körperstelle befindet". Eine Prüfungskommission der schwedischen Reichskammer für Körperschmuck habe aber bereits vor mehreren Jahren festgestellt, dass es sich bei der Hautzeichnung um ein chinesisches Glückssymbol handele, nicht um ein indisches Sonnenrad.
Also merket euch, wie gefährlich es sein kann, einer hübschen Frau auf den Hintern zu blicken! Schaut euch lieber das A....gesicht von Frau Pau an, da kann euch nichts [1] passieren!
AntwortenLöschen[1] lediglich Kotztüte parat halten!
Meine Zweifel an der demokratischen Haltung der Dame hat die Erklärung nicht ausgeräumt. Wenn auch nicht meinem, so entspricht die Schwedin sicherlich dem Schönheitsideal vieler Nazis. Das sollten wir im Hinterkopf behalten, wenn von ihrer Seite wieder laue Distanzierungsbemühungen unternommen werden sollten. Ich hoffe, daß ppq dran bleibt.
AntwortenLöschen8/8/12 kann das Datum böse sein ?
AntwortenLöschen8/8/12?
AntwortenLöschenHitler Hals AB?
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