Den kann ja echt keiner kennen, schon garnicht hier im Osten, wo nur Nazimärsche im Dorffunk laufen.
Blumio ist Hiphopper aus Düsseldorf. Sein bürgerlicher Name lautet Fumio Kuniyoshi, seine Wurzeln sind japanisch, geboren wurde er in Hilden. Er rappt, seit er 14 Jahre alt ist, sein bekanntestes Lied ist „Hey Mr. Nazi“, in dem er Nazis einlädt, ihn besser kennenzulernen.
Er weiß nicht, dass Nazis und Japsen (seine Eigenbezeichnung) im Krieg dickste Kumpel waren. Er sollte sich mal von den Nazis einladen lassen um sie besser kennenzulernen.
Schade, ich hätte auf die schwäbische Omi getippt, die im Fernsehen auf die Frage, ob sie Angst vor Nazis hätte, dereinst sagte: "Nazis? Sin desch die, die wo nix in die Birne haben?"
Geschichte wiederholt sich in diesem Fall als Farce. Wurde in "Uhnserrerr Dtschn Demokrtschn Repbliek" alljährlich zum Rock für den Frieden getrommelt, so ist es heute Rock gegen Rechts. Hatte damals jede Band einen Song gegen Kriegshetzer und Feinde des friedlichen Aufbaus einer entwickelten sozialistischen Gesellschaft auf Lager, so muß heute jeder Musiker eine Nummer veröffentlichen, die sich explizit gegen Rassismus, Nazismus und Klimaleugnung wendet. Das gehört dazu, wie die Säggiepänt zum Homie. Leider sind diese Lieder heute genauso plump wie schon seinerzeit. Man denke nur an den absoluten Gänsehautgarant "No Bomb" von Berluc. Gänsehaut, wie von Fingernägel über die Schultafel gezogen.
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Markus Beisicht
AntwortenLöschenkenne ich nicht. es war eher ein, wenn man so will, künstler
AntwortenLöschenIch mußte auch erst wiki_en, wie er richtig heißt.
AntwortenLöschenJonathan Meese ?
Entweder Campino oder dieser grässliche BAP-"Sänger".
AntwortenLöschenDen kann ja echt keiner kennen, schon garnicht hier im Osten, wo nur Nazimärsche im Dorffunk laufen.
AntwortenLöschenBlumio ist Hiphopper aus Düsseldorf. Sein bürgerlicher Name lautet Fumio Kuniyoshi, seine Wurzeln sind japanisch, geboren wurde er in Hilden. Er rappt, seit er 14 Jahre alt ist, sein bekanntestes Lied ist „Hey Mr. Nazi“, in dem er Nazis einlädt, ihn besser kennenzulernen.
Er weiß nicht, dass Nazis und Japsen (seine Eigenbezeichnung) im Krieg dickste Kumpel waren. Er sollte sich mal von den Nazis einladen lassen um sie besser kennenzulernen.
Blumio ist korrekt. ein geistesreise, der in seiner einbildung heldentaten vollbringt
AntwortenLöschenSchade, ich hätte auf die schwäbische Omi getippt, die im Fernsehen auf die Frage, ob sie Angst vor Nazis hätte, dereinst sagte: "Nazis? Sin desch die, die wo nix in die Birne haben?"
AntwortenLöschenGeschichte wiederholt sich in diesem Fall als Farce. Wurde in "Uhnserrerr Dtschn Demokrtschn Repbliek" alljährlich zum Rock für den Frieden getrommelt, so ist es heute Rock gegen Rechts. Hatte damals jede Band einen Song gegen Kriegshetzer und Feinde des friedlichen Aufbaus einer entwickelten sozialistischen Gesellschaft auf Lager, so muß heute jeder Musiker eine Nummer veröffentlichen, die sich explizit gegen Rassismus, Nazismus und Klimaleugnung wendet. Das gehört dazu, wie die Säggiepänt zum Homie.
AntwortenLöschenLeider sind diese Lieder heute genauso plump wie schon seinerzeit. Man denke nur an den absoluten Gänsehautgarant "No Bomb" von Berluc. Gänsehaut, wie von Fingernägel über die Schultafel gezogen.
meine rede! meine rede, kurt!
AntwortenLöschenIhr müßt Schreckliches durchgemacht haben.
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