Samstag, 16. Juni 2012

Wer hat es gesagt?

Ich war nie im Osten in einem der Dörfer, wo es fast nur Nazis gibt.

10 Kommentare:

  1. kenne ich nicht. es war eher ein, wenn man so will, künstler

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  2. Ich mußte auch erst wiki_en, wie er richtig heißt.

    Jonathan Meese ?

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  3. Entweder Campino oder dieser grässliche BAP-"Sänger".

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  4. Den kann ja echt keiner kennen, schon garnicht hier im Osten, wo nur Nazimärsche im Dorffunk laufen.

    Blumio ist Hiphopper aus Düsseldorf. Sein bürgerlicher Name lautet Fumio Kuniyoshi, seine Wurzeln sind japanisch, geboren wurde er in Hilden. Er rappt, seit er 14 Jahre alt ist, sein bekanntestes Lied ist „Hey Mr. Nazi“, in dem er Nazis einlädt, ihn besser kennenzu­lernen.

    Er weiß nicht, dass Nazis und Japsen (seine Eigenbezeichnung) im Krieg dickste Kumpel waren. Er sollte sich mal von den Nazis einladen lassen um sie besser kennenzulernen.

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  5. Blumio ist korrekt. ein geistesreise, der in seiner einbildung heldentaten vollbringt

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  6. Schade, ich hätte auf die schwäbische Omi getippt, die im Fernsehen auf die Frage, ob sie Angst vor Nazis hätte, dereinst sagte: "Nazis? Sin desch die, die wo nix in die Birne haben?"

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  7. Geschichte wiederholt sich in diesem Fall als Farce. Wurde in "Uhnserrerr Dtschn Demokrtschn Repbliek" alljährlich zum Rock für den Frieden getrommelt, so ist es heute Rock gegen Rechts. Hatte damals jede Band einen Song gegen Kriegshetzer und Feinde des friedlichen Aufbaus einer entwickelten sozialistischen Gesellschaft auf Lager, so muß heute jeder Musiker eine Nummer veröffentlichen, die sich explizit gegen Rassismus, Nazismus und Klimaleugnung wendet. Das gehört dazu, wie die Säggiepänt zum Homie.
    Leider sind diese Lieder heute genauso plump wie schon seinerzeit. Man denke nur an den absoluten Gänsehautgarant "No Bomb" von Berluc. Gänsehaut, wie von Fingernägel über die Schultafel gezogen.

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  8. meine rede! meine rede, kurt!

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  9. Ihr müßt Schreckliches durchgemacht haben.

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