Klare Sache! "Nazi-Demo: Chaoten verwüsten Wandsbek", reportieren die Lübecker Nachrichten, über "Krawalle bei Nazi-Demo in Hamburg" informiert die Augsburger Allgemeine, "Krawall bei Neonazi-Demo in Hamburg", ist auch der "Spiegel" absolut entsetzt. Diese Nazis wieder! 38 Polizisten verletzt, Autos angezündet, "Szenen, die an einen Bürgerkrieg erinnern", wie die "Morgenpost" erschüttert beschreibt.
Deutschland, 67 Jahre nach dem Ende des Nazi-Diktators und n-tv-Moderators Adolf Hitler im Berliner Führerbunker. Nichts ist besser geworden. Während sich die engagierte Linke im Saale gegenseitig zerfetzt, können Rechtsradikale offen auf der Straße marschieren und ausgerechnet Hamburg, das schon schwer unter den Bombenagriffen am Ende des 2. Weltkrieges gelitten hat, wieder in Schutt und Asche legen.
Richtig und wichtig, dass die aufgeklärte Presse deutschlandweit auf die unhaltbaren Zustände aufmerksam macht. Ohne sich von Nazigruppen und national befreiten Zonen einschüchtern zu lassen, haben zum Glück auch diesmal hunderte Zeitungen, Zeitschriften und Nachrichtenportale auf die Verantwortlichen für die gewaltsamen Ausschreitungen hingewiesen. "Ausschreitungen um Neonazi-Demo verwüsten Hamburger Stadtteil", prangert die "Welt" die Untaten der Rechten an, "beim Nazi-Aufmarsch in Wandsbek kommt es zu Krawallen", informiert Radio Hamburg, "Ausschreitungen bei Neonazi-Demonstration" hat die Hannoversche Allgemeine gesehen, auf "38 verletzte Polizisten nach Krawallen bei rechter Kundgebung" weißt der Bonner General-Anzeiger hin, "Neonazis erschrecken Hamburg", analysiert das Hamburger Abendblatt und der "Stern" berichtet sachlich "Polizeiautos vor Demo gegen Rechts in Hamburg angezündet".
Deutschland, 67 Jahre nach dem Ende des Nazi-Diktators und n-tv-Moderators Adolf Hitler im Berliner Führerbunker. Nichts ist besser geworden. Während sich die engagierte Linke im Saale gegenseitig zerfetzt, können Rechtsradikale offen auf der Straße marschieren und ausgerechnet Hamburg, das schon schwer unter den Bombenagriffen am Ende des 2. Weltkrieges gelitten hat, wieder in Schutt und Asche legen.
Richtig und wichtig, dass die aufgeklärte Presse deutschlandweit auf die unhaltbaren Zustände aufmerksam macht. Ohne sich von Nazigruppen und national befreiten Zonen einschüchtern zu lassen, haben zum Glück auch diesmal hunderte Zeitungen, Zeitschriften und Nachrichtenportale auf die Verantwortlichen für die gewaltsamen Ausschreitungen hingewiesen. "Ausschreitungen um Neonazi-Demo verwüsten Hamburger Stadtteil", prangert die "Welt" die Untaten der Rechten an, "beim Nazi-Aufmarsch in Wandsbek kommt es zu Krawallen", informiert Radio Hamburg, "Ausschreitungen bei Neonazi-Demonstration" hat die Hannoversche Allgemeine gesehen, auf "38 verletzte Polizisten nach Krawallen bei rechter Kundgebung" weißt der Bonner General-Anzeiger hin, "Neonazis erschrecken Hamburg", analysiert das Hamburger Abendblatt und der "Stern" berichtet sachlich "Polizeiautos vor Demo gegen Rechts in Hamburg angezündet".
Hallo!
AntwortenLöschenDie Urheber des Ganzen tagen gerade.
Wenn Sie mögen, die letzten drei Tage wären interessant zu lesen.
Es grüßt freundlich
Der Karl
http://karl-der-zeitungsbote-carlo-tarrasqua.blogspot.de/
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Es grüßt freundlich
Der Karl
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Karl_Murx hatte es hier schon mal gepostet, aber weil es so gut passt ...
AntwortenLöschenDie Gefährlichkeit einer rechtsextremistischen Veranstaltung bemisst sich an der Anzahl der in ihrem Verlauf von Linksextremisten verletzten Personen.
Michael Klonovsky
Das holperige Motto "Schöner leben ohne Nazi-Läden" sollte leicht gekürzt zur Leitkultur werden und fix in die Tat umgesetzt werden. Mit Hilfe der Neonazi-Datei sollte es ein Leichtes sein, das Geschwür großzügig im Gesunden entfernend, "Schöner leben ohne Nazi" Wirklichkeit werden zu lassen. Ich bin ja sonst nicht für die Polizei, aber gegen den braunen Spuk hat sie mit harter Hand durchzugreifen.
AntwortenLöschenIch gehe davon aus, daß sich die Energie heutiger ohnmächtiger Proteste gegen die Anmaßungen der Hitler-Jünger, in einer nahen Zukunft ohne sie, sogleich in einer friedfertigeren und gerechteren Gesellschaft bemerkbar machen wird. Denn: Wogegen sollten die antifaschistischen Aktivisten dann noch protestieren? Ihr Engagement gälte vollständig dem Ausbau der nunmehr lebenswerteren Zivilgesellschaft.
Hier ist jetzt die Politik gefragt.
Nach FOCUS-Informationen erhielt die Polizei nach dem Mord in Dortmund Hinweise auf einen rechtsradikalen Hintergrund der Täter. Sie ging der Spur aber nicht nach – auch die zentrale Ermittlungseinheit „Bosporus“ erfuhr nichts.
AntwortenLöschen...
http://www.focus.de/politik/deutschland/nazi-terror/mordserie-an-einwanderern-polizei-hatte-bereits-2006-hinweise-auf-nazi-hintergrund_aid_761830.html
@Anonym, ich versuche es zu erklären:
AntwortenLöschenDer Kampfauftrag war nicht etwa die Nichtverwertung vorhandener Spuren mit "Ermittlungspannen" zu erklären, sondern "Ermittlungspannen" zu konstruieren, um das Nichtvorhandensein von Spuren zu erklären.
Ist das verständlich ?
Focus: "...Zeugin, die in der Nähe des Tatortes zwei verdächtige Männer mit einem Fahrrad beobachtet hatte. Vom Typ her sei der Radfahrer „ein Junkie oder ein Nazi gewesen“.
DER Radfahrer ? Haben die beiden Personen irgendetwas mit der Tat zu tun ? Gibt es keinerlei Spuren, keine Zeugen, die jemals irgendeinen der Täter bei der Tat/auf der Flucht gesehen haben ? Auch nicht aus dem Internet-Café des letzten Opfers ?
Nach Aussagen des MfS haben Uwe&Uwe im Gegensatz zum ersten Drehbuch doch keine Helfer gehabt, sondern haben alles alleine getan und "ausgespäht".
D.h., die müssen mehrfach mehrstündig in Nürnberg ´rumgeturnt sein.
... und das, ohne jegliche Spur zu hinterlassen ?
Wiederum: keine Zeugen, keine Spuren. Keiner hat sie gesehen, keiner, der sich an ein auffällig geparktes Wohnmobil erinnert ?
Nichts, absolut Nichts ?
Mal war es lt. *taz* schlimm, "daß es fast ein Dreivierteljahr gedauert habe, bis der bayerische Verfassungsschutz eine von ihm verlangte Liste mit Rechtsextremen geschickt habe.." oder "erst im März 2007 (...) vom Verfassungsschutz eine Liste mit 682 Namen fränkischer Rechtsextremer bekommen..." oder "... erfolglos versucht habe, beim Bundesamt für Verfassungsschutz einen Ansprechpartner zu bekommen."
AntwortenLöschen*Schnief*
Nur: An den NICHTVORHANDENEN Spuren oder Zeugen ändert das gar nichts.
Focus: "Ein damals leitender Beamter der BAO „Bosporus“ aus Bayern erklärte ... Hätte man den Hinweis 2006 aus Dortmund erhalten, „wären wir unserer Hypothese von rechtsextremistischen Tätern mit Sicherheit stärker nachgegangen“, so der Beamte..."
*rofl*, wenn doch (s.o.) genau DAS getan wurde:
Eine Abfrage bei den Verfassungsschutzämtern.
Was heißt "noch stärker" ?
Noch stärker NICHTS gefunden ?
Auch so ein running Gag beim NSU-Fake:
AntwortenLöschenDie Radfahrer.
Wo ist üblicherweise der Standort von Imbiss-Läden?
Im Hinterhof?
Oder wo die Laufkundschaft ist?
Wer will kann sich neben irgendeine Dönerbude stellen. Bei schönem Wetter werden im Umkreis von 50m so um die 300 Radfahrer am Tag vorbeikommen; 250 fahren und 50 schieben.
Zum Mordfall M. Kiesewetter haben mehrere(!) Zeugen ausgesagt, wenige Minuten vor der Tat auf dem Radweg in Tatortnähe (Überraschung) Radfahrer gesehen zu haben.
Kein Wunder dass die Morde nicht aufgeklärt werden, wenn die rechtsradikale (hier irgendeine absurde Kontinuität zu ... eintragen) Polizei die Radfahrerspur nicht untersucht.
die Zecken haben so dermaßen aufs Maul bekommen .... die schönsten Bahnstrecken der Welt : HH Bremen , HH Uelzen und 70 Kameraden vertrimmen das rote Pack - viel Beifall der werktätigen Klasse - demnächst : Kaliber 12 Gummischrot für das Bolschewistenpack .
AntwortenLöschenVRIL
vril, kannst du dich bitte so ausdrücken, dass nicht jedes zweite wort eine beschimpfung ist? mir ist das peinlich, solchen unflat zu lesen
AntwortenLöschen@ppq
AntwortenLöschenVRIL will doch nur an seinem lebendigen Beispiel beweisen, daß es tatsächlich solche Naziidioten gibt, wie sie von der Agitprop konstruiert werden.
Siehe hier:
http://www.wiedenroth-karikatur.de/02_PolitKari120601_Internet_Blog_Webtagebuch_Kommentare_Manipulation_Propaganda_Hass_Agents_provocateurs.html
Hier der Link nochmal zum Anklickern.
AntwortenLöschenNirgendwo wird einem Deutschen "Deutsche Kommunist" an den Kopf geworfen.
AntwortenLöschen"Deutsche Faschist" kann Dir überall passieren.
Um die Verhältnisse mal wieder gerade zu rücken.
Recht habt ihr mit den Radfahrern.
AntwortenLöschenDeutsche Nazis sind für so was zu blöd.
Habt ihr das nicht auch beim Thema "Morde" erzählt?
Falls es doch zu einem Prozess kommt, können wir uns darauf einrichten, dass Anklageschrift und Urteil die Qualität haben werden, die uns der Anonymus gerade vorgeführt hat.
AntwortenLöschenIch freu mich drauf.
Aber, geschätzter Blogwart, einmal "Zecken" und zweimal "Pack" ist doch nicht "jedes zweite Wort". Eher eine unzulässige Verniedlichung für diesen Rote-Khmer-Verschnitt.
AntwortenLöschenEbenfalls geschätzter VRIL: Kann mensch (kleiner Scherz) dazu etwas Genaueres lesen? Es würde mich erlaben.
@ Cordt: Bittere Ironie?
ich wollte eine grundtendenz bei vril beschreiben. das ist ja wie bei dem heusinger, nur gekreisch. ich war wohl in dem moment etwas dünnhäutig
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