Mit "SPD isst Currywurst" hatte die NRW-Ministerpräsidentin die richtige Antwort auf die Ängst vieler Wähler vor einem Übergreifen der griechischen Krankheit auf Deutschland mit grassierender Verarmung, immer teureren Krankheiten und höheren Spritpreisen. Im mitteldeutschen Halle hatten zuletzt Hungeraufstände wegen einer angedrohten Unterbrechung der Currywurstversorgung gedroht - Hannelore Kraft aber fand die richtige Antwort. Nein, wir werden auch morgen noch gut essen können, hielt die beliebte Landesmutter allen Befürchtungen der zu Wurstbürgern konvertierten Wutbürger entgegen - während ihr als kalt und semiintellektuell geltender Konkurrent Norbert Röttgen unverständliche Slogans wie "Politik aus den Augen unserer Kinder" und mehrsilbige Horrorvokabeln wie "Schuldenstaat" plakatieren ließ.
Das möchte niemand mehr hören, so etwas möchte keiner mehr sehen. Sarah Wagenknecht, der Partei Ängst vor endlichen Currywurstvorräten schüren wollte, steht plötzlich nackt da. Die Grünen, die Wahlkampf gegen die Braunkohle machten, stagnieren. Die FDP muss mit einem Ergebnis klarkommen, das verdeutlicht, dass auch ein Umfrageergebnis von zwei Prozent nicht sicher ist. Die Piraten kommen ins Parlament, wissen aber immer noch nicht, was sie dort sollen. Und Röttgen wurde abgestraft, weil er Schuld daran war, dass die CDU abgestraft wurde.
Das mutige Bekenntnis von Kraft zu mehr bezahlbarer sozialer Gerechtigkeit, Essen von hier und einem klaren Profil hin zu größerer Bereitschaft für mehr Engagement hingegen hat der kritische Wähler belohnt. Versprich ihm, was er sich wünscht, und er gibt Dir, was Du Dir, was Du ersehnst - diese alte Wahlkämpferweisheit hat Hannelore Kraft beeindruckend umgesetzt. "Generationengerecht ist, was Zukunftschancen schafft", daran ließ sie keinen Zweifel, denn "eine vorsorgende Politik ist die Basis für solide Finanzen". Glückliches NRW, wo es nicht einmal die Safaisten schaffen, die geistigen Brandstifter ins Parlament zu stechen.
Jetzt geht es ans Regieren, die schwersten Schwerpunkte zuerst: "eine neue Ordnung auf dem Arbeitsmarkt ist nötig", im Verbraucherschutz werden baldigst "Maßstäbe gesetzt" und auch die von vielen ersehnte "Geschlechtergerechtigkeit" wird nun "endlich verwirklicht". Dank Currywurst kann die SPD vor Kraft nun kaum noch laufen: Ohne die Gunst der zweitmächtigsten Frau Deutschlands, schreibt die "Welt", komme kein anderer Sozialdemokrat mehr an die Kanzlercurrywurst heran.
Das möchte niemand mehr hören, so etwas möchte keiner mehr sehen. Sarah Wagenknecht, der Partei Ängst vor endlichen Currywurstvorräten schüren wollte, steht plötzlich nackt da. Die Grünen, die Wahlkampf gegen die Braunkohle machten, stagnieren. Die FDP muss mit einem Ergebnis klarkommen, das verdeutlicht, dass auch ein Umfrageergebnis von zwei Prozent nicht sicher ist. Die Piraten kommen ins Parlament, wissen aber immer noch nicht, was sie dort sollen. Und Röttgen wurde abgestraft, weil er Schuld daran war, dass die CDU abgestraft wurde.
Das mutige Bekenntnis von Kraft zu mehr bezahlbarer sozialer Gerechtigkeit, Essen von hier und einem klaren Profil hin zu größerer Bereitschaft für mehr Engagement hingegen hat der kritische Wähler belohnt. Versprich ihm, was er sich wünscht, und er gibt Dir, was Du Dir, was Du ersehnst - diese alte Wahlkämpferweisheit hat Hannelore Kraft beeindruckend umgesetzt. "Generationengerecht ist, was Zukunftschancen schafft", daran ließ sie keinen Zweifel, denn "eine vorsorgende Politik ist die Basis für solide Finanzen". Glückliches NRW, wo es nicht einmal die Safaisten schaffen, die geistigen Brandstifter ins Parlament zu stechen.
Jetzt geht es ans Regieren, die schwersten Schwerpunkte zuerst: "eine neue Ordnung auf dem Arbeitsmarkt ist nötig", im Verbraucherschutz werden baldigst "Maßstäbe gesetzt" und auch die von vielen ersehnte "Geschlechtergerechtigkeit" wird nun "endlich verwirklicht". Dank Currywurst kann die SPD vor Kraft nun kaum noch laufen: Ohne die Gunst der zweitmächtigsten Frau Deutschlands, schreibt die "Welt", komme kein anderer Sozialdemokrat mehr an die Kanzlercurrywurst heran.
"Beste Wahlanalyse" - Platz 1
AntwortenLöschenHannelore Kraft muss 172 Milliarden Euro Schulden abbauen.
AntwortenLöschenPeter Zwegat wird Finanzminister!
Heute abend Live bei RTL plus= minus.
muss sie gar nicht! niemand muss das! hat auch noch niemand jemals getan. sie muss sagen, dass sie das will, ja, das ist nötig. aber wollen heisst noch nicht tun, sagen noch nicht machen.
AntwortenLöschenjede wette: am ende ihrer amtszeit werden die nrw-schulden höher sein ist heute.
hält wer dagegen?
OK ! Eine Currywurst für jeden Salafisten in NRW.
AntwortenLöschendafür ist dem spiegel mal ein wirklich schöne schlagzeile samt bild gelungen..
AntwortenLöschenhttp://www.spiegel.de/politik/deutschland/rot-gruen-nimmt-nach-nrw-erfolg-bundestagswahl-2013-ins-visier-a-832942.html
chapeau..weiter so!!
Das Land der Griechen mit der Seele suchend: mitten in Gelsenkirchen :-D
AntwortenLöschenHannelore würde Berlin in ein ganz neues Spree-Athen verwandeln.
AntwortenLöschenHannelore würde Berlin in ein ganz neues Spree-Athen verwandeln.
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