Die letzten Augenblicke sind die schlimmsten. Neun Monate gewartet, neun Monate gehofft und gebangt, gekämpft und gebibbert. Sieben davon in Lauerstellung, die Spitze im Blick, aber zugleich in unerreichbarer Ferne. Dann dieser 17. März 2012, der Tag, an dem sich alles ändert. Der Hallesche FC besiegt zu Hause im früheren Kurt-Wabbel-Stadion die Reserve des Hamburger SV. Ein 2:0 ohne Glanz und doch der Wendepunkt einer Saison, in die die Elf von Trainer Sven Köhler mit dem Ziel gestartet ist, möglichst lange in Sichtweite der Favoriten RB Leipzig und Holstein Kiel zu bleiben.
Nach dem Sieg gegen Hamburg ist mehr möglich, viel mehr. PPQ startet die Echtzeit-Doku "Vor dem Aufstieg". Denn klar, hier ist nicht nur was drin, was keiner ahnte. Vielmehr ist die Saison "nach der Papierform so gut wie gelaufen", heißt es im ersten Teil hochanalytisch.
"So gut wie" muss an diesem letzten Spieltag in einem Finalmatch gegen die Brausefußballer aus Leipzig nur noch ausgespielt werden. Ein Sieg, und der HFC, der vor 20 Jahren sein letzten Bundesligaspiel absolvierte, wäre zurück in einer Profiliga.
Nach dem Sieg gegen Hamburg ist mehr möglich, viel mehr. PPQ startet die Echtzeit-Doku "Vor dem Aufstieg". Denn klar, hier ist nicht nur was drin, was keiner ahnte. Vielmehr ist die Saison "nach der Papierform so gut wie gelaufen", heißt es im ersten Teil hochanalytisch.
"So gut wie" muss an diesem letzten Spieltag in einem Finalmatch gegen die Brausefußballer aus Leipzig nur noch ausgespielt werden. Ein Sieg, und der HFC, der vor 20 Jahren sein letzten Bundesligaspiel absolvierte, wäre zurück in einer Profiliga.
Aber was heißt nur. Eine Stunde vor dem Anpfiff ist die Nervosität im seit Wochen ausverkauften Wabbel, das nach einem Totalumbau "Erdgas-Arena" heißt, mit Händen zu greifen. Früh wie nie sind die Traversen gefüllt, rot-weiß wie nie ist das Fanvolk angerückt, die wiederentdeckte alte Liebe nach vorn zu peitschen. Vergeblich versuchen die aus Sachsen angereisten 1500 Leipziger in ihrer Gästeecke, sich Gehör zu verschaffen: Kaum heben sie die Stimme, tost von den Tribünen ein ohrenbetäubendes Pfeifkonzert oder ein "Scheiß-Red-Bull". Helfen kann nur die Stadion-Tontechnik, die die Lautsprecherregler hochschiebt.
Helfen kann aber auch die Truppe von Sven Köhler, der seiner Stammformation vertraut, Kapitän Kanitz allerdings auf die Bank gesetzt hat, um mit Stamm-Innenverteidiger Steven Ruprecht einen kopfballstarken Mann mehr hinten stehen zu haben. Die Rot-Weißen starten wie die Feuerwehr, keiner im Erdgas-Sportpark denkt noch daran, Kraft daran zu verschwenden, gegen das österreichische Fußballprojekt anzusingen. Kaum sind die an jeden Zuschauer verteilten "Kämpfen und Siegen"-Plakate unter den Sitzen verschwunden, tönt es nur noch "Chemie Halle - Chemie Halle".
Aber RB findet auch auf dem Platz nicht statt. Nach einer schönen Stafette über Eismann und Texeira kann Lindenhahn schon in der 3. Minute das 1:0 machen, allerdings schießt er drüber. Besser zielt Eismann selbst, der zwei Minuten später mit einer langen Flanke die Querlatte trifft. Hartmann ist der nächste, sein Kopfball geht aber auch bloß über das Tor.
Die Rasenballer, die angekündigt hatten, Halle den Aufstieg vermasseln zu wollen, tun nicht mehr als nötig ist, um nicht ausgelacht zu werden. Rockenbach setzt links immer mal zu einem Flankenlauf an, wird aber von Eismann und Mouaya regelmäßig abgekocht. Sonst fällt nur noch Daniel Frahn auf, der erkennen lässt, dass es ihn immer noch wurmt, an einem Gegner gescheitert zu sein, dem er einst höchstselbst bescheinigt hatte, dass er machen könne, was er wolle: "Aufsteigen werden wir".
In der achten Minute geht der HFC in Führung. Nicht hier in Halle, aber in Wolfsburg, wo Aufstiegskonkurrent Kiel gegen die VfL-Reserve in Rückstand gerät. Wie ein Lauffeuer ist die Nachricht im Stadion herum. Stand jetzt spielt da unten ein Aufsteiger - und er trägt Rot-weiß. Und wie das so ist, an Tagen wie diesem, wird es noch besser. Der HFC erhöht den Vorsprung auf Kiel: In Wolfsburg fällt das 2:0.
Grauhaarige Männer haben Tränen in den Augen, ewige Pessimisten reiben sie sich. Was passiert hier? Unten dominiert der HFC auf dieselbe Art, wie er in Cottbus und Meuselwitz dominiert hatte. Bis zum Strafraum hochklassig, stellenweise brillant, aggressiv, mit einem Forechecking auf Höhe gegnerischer Elfmeterpunkt. Nur vorn wird dünn, weil sich Texeira, Hauk und Lindenhahn dauernd auf den Füßen stehe. Weil die Ecken nicht punktgenau kommen. Und weil sowohl Hartmann als auch Wagefeld immer den Moment verstreichen lassen, in dem es möglich wäre, den nicht eben fangsicheren RB-Schlussmann Pascal Borell mit einem Fernschuss zu prüfen.
Halle hat die Chancen, Wolfsburg schießt die Tore. Wieder geht ein Raunen durchs Rund, wieder liegen sich Wildfremde in den Armen. 3:0 in Niedersachsen. Kiel müsste jetzt vier Tore schießen, um Halle noch abzufangen.
Spürbar ist bei HFC jetzt ein Bruch im Spiel. Auf der Bank rechnen sie die Chancen auf einen eigenen Treffer gegen die Chancen von Kiel auf deren vier gegen. Nie war der Satz "nach der Papierform ist die Saison gelaufen" wahrer als jetzt.
Es sind jetzt die Rasenkasper in royal bleu, die die Pace machen. Halle schwimmt gelegentlich, bis auf einen Abseitstreffer von Frahn und einen Kopfball, der die hallesche Torlinie geometrisch korrekt einmal von links bis rüber nach rechts entlangkullert, wird der zweitbeste Sturm der Liga nie richtig gefährlich.
An Tagen wie diesen ist das so. Denn kaum wird der beste Sturm der Liga in Wolfsburg aktiv, indem er zum 1:3 verkürzt, steigen schon wieder Triumphgesänge zum Stadiondach empor: Wolfsburg hat zurückgeschlagen und eine Viertelstunde vor Schluss das 4:1 gemacht.
Das muss es sein und das ist es auch. Dass zwei HFC-Treffer wegen abseits nicht gegeben werden, wird später Wissen sein, das niemand mehr weiß. Ohne Hast, aber mit der laut Reichsbahn-Vorschrift "dem Bahnbetrieb innewohnenden Raschheit" absolviert der HFC die letzte Viertelstunde in der Regionalliga. Vier lange Jahre gehen mit dem Pfiff von Schiedsrichter Felix Zwayer zuende, vier Jahre, in denen der Klub aus der Saalestadt nach Platz 2 im ersten Aufstiegsjahr Platz und Platz 5 belegte, ehe er der klaren Tendenz zum Trotz das Kunststück schaffte, als Zwerg mit Mini-Kader und Arme-Leute-Etat unter den Riesen Kiel und Leipzig hindurchzugehen und am letzten Spieltag ganz oben zu stehen. Grauhaarige Männer haben Tränen in den Augen, ewige Pessimisten reiben sie sich. Die Spieler reißen die Arme hoch, das Stadion ist ein einziges "Jaaaaaaaaaaaahhhhhhh!!!!!!"
Die üblichen Bierduschen, der übliche Platzsturm, den ein halbes hundert Schwachsinniger rituell durchziehen muss, um nur ja nicht den Spielern, die das alles möglich gemacht haben, die Bühne für die Viertelstunde ihres größten Triumphes allein zu überlassen. Sie stehlen auch Trainer Sven Köhler seine einsame Beckenbauer-Ehrenrunde über das Grün. Und bemerken es nicht einmal in ihrer unendlichen Arroganz.
HFC-Torwart Darko Horvat, der - an Tagen wie diesen ist das so - heute auch noch Geburtstag hat, flieht den Trubel. Oben auf die Tribüne liegt der Mann, der in den letzten neun Monaten weniger Tore kassierte als sonst irgendein deutscher Berufskeeper, seiner Frau Sandra in den Armen. Sie reden nicht. Sie schauen sich nur an.
Die letzten Augenblicke dieser nervenaufreibenden neun Monate sind die stillsten. Und die schönsten sind sie auch.
Ostfussball.com gratuliert: Es hat geholfen
Zur PPQ-Doku des gesamten Aufstiegsrennens:
Vor dem Aufstieg: (VdA) XV
Vor dem Aufstieg: (VdA) XIV
Vor dem Aufstieg: (VdA) XIII
Vor dem Aufstieg: (VdA) XII
Vor dem Aufstieg: (VdA) XI
Vor dem Aufstieg: (VdA) X
Vor dem Aufstieg (VdA) IX
Vor dem Aufstieg (VdA) VIII
Vor dem Aufstieg (VdA) VII
Vor dem Aufstieg (VdA) VI
Vor dem Aufstieg (VdA) V
Vor dem Aufstieg (VdA) IV
Vor dem Aufstieg (VdA) III
Vor dem Aufstieg (VdA) II
Vor dem Aufstieg (VdA) I
Helfen kann aber auch die Truppe von Sven Köhler, der seiner Stammformation vertraut, Kapitän Kanitz allerdings auf die Bank gesetzt hat, um mit Stamm-Innenverteidiger Steven Ruprecht einen kopfballstarken Mann mehr hinten stehen zu haben. Die Rot-Weißen starten wie die Feuerwehr, keiner im Erdgas-Sportpark denkt noch daran, Kraft daran zu verschwenden, gegen das österreichische Fußballprojekt anzusingen. Kaum sind die an jeden Zuschauer verteilten "Kämpfen und Siegen"-Plakate unter den Sitzen verschwunden, tönt es nur noch "Chemie Halle - Chemie Halle".
Aber RB findet auch auf dem Platz nicht statt. Nach einer schönen Stafette über Eismann und Texeira kann Lindenhahn schon in der 3. Minute das 1:0 machen, allerdings schießt er drüber. Besser zielt Eismann selbst, der zwei Minuten später mit einer langen Flanke die Querlatte trifft. Hartmann ist der nächste, sein Kopfball geht aber auch bloß über das Tor.
Die Rasenballer, die angekündigt hatten, Halle den Aufstieg vermasseln zu wollen, tun nicht mehr als nötig ist, um nicht ausgelacht zu werden. Rockenbach setzt links immer mal zu einem Flankenlauf an, wird aber von Eismann und Mouaya regelmäßig abgekocht. Sonst fällt nur noch Daniel Frahn auf, der erkennen lässt, dass es ihn immer noch wurmt, an einem Gegner gescheitert zu sein, dem er einst höchstselbst bescheinigt hatte, dass er machen könne, was er wolle: "Aufsteigen werden wir".
In der achten Minute geht der HFC in Führung. Nicht hier in Halle, aber in Wolfsburg, wo Aufstiegskonkurrent Kiel gegen die VfL-Reserve in Rückstand gerät. Wie ein Lauffeuer ist die Nachricht im Stadion herum. Stand jetzt spielt da unten ein Aufsteiger - und er trägt Rot-weiß. Und wie das so ist, an Tagen wie diesem, wird es noch besser. Der HFC erhöht den Vorsprung auf Kiel: In Wolfsburg fällt das 2:0.
Grauhaarige Männer haben Tränen in den Augen, ewige Pessimisten reiben sie sich. Was passiert hier? Unten dominiert der HFC auf dieselbe Art, wie er in Cottbus und Meuselwitz dominiert hatte. Bis zum Strafraum hochklassig, stellenweise brillant, aggressiv, mit einem Forechecking auf Höhe gegnerischer Elfmeterpunkt. Nur vorn wird dünn, weil sich Texeira, Hauk und Lindenhahn dauernd auf den Füßen stehe. Weil die Ecken nicht punktgenau kommen. Und weil sowohl Hartmann als auch Wagefeld immer den Moment verstreichen lassen, in dem es möglich wäre, den nicht eben fangsicheren RB-Schlussmann Pascal Borell mit einem Fernschuss zu prüfen.
Halle hat die Chancen, Wolfsburg schießt die Tore. Wieder geht ein Raunen durchs Rund, wieder liegen sich Wildfremde in den Armen. 3:0 in Niedersachsen. Kiel müsste jetzt vier Tore schießen, um Halle noch abzufangen.
Spürbar ist bei HFC jetzt ein Bruch im Spiel. Auf der Bank rechnen sie die Chancen auf einen eigenen Treffer gegen die Chancen von Kiel auf deren vier gegen. Nie war der Satz "nach der Papierform ist die Saison gelaufen" wahrer als jetzt.
Es sind jetzt die Rasenkasper in royal bleu, die die Pace machen. Halle schwimmt gelegentlich, bis auf einen Abseitstreffer von Frahn und einen Kopfball, der die hallesche Torlinie geometrisch korrekt einmal von links bis rüber nach rechts entlangkullert, wird der zweitbeste Sturm der Liga nie richtig gefährlich.
An Tagen wie diesen ist das so. Denn kaum wird der beste Sturm der Liga in Wolfsburg aktiv, indem er zum 1:3 verkürzt, steigen schon wieder Triumphgesänge zum Stadiondach empor: Wolfsburg hat zurückgeschlagen und eine Viertelstunde vor Schluss das 4:1 gemacht.
Das muss es sein und das ist es auch. Dass zwei HFC-Treffer wegen abseits nicht gegeben werden, wird später Wissen sein, das niemand mehr weiß. Ohne Hast, aber mit der laut Reichsbahn-Vorschrift "dem Bahnbetrieb innewohnenden Raschheit" absolviert der HFC die letzte Viertelstunde in der Regionalliga. Vier lange Jahre gehen mit dem Pfiff von Schiedsrichter Felix Zwayer zuende, vier Jahre, in denen der Klub aus der Saalestadt nach Platz 2 im ersten Aufstiegsjahr Platz und Platz 5 belegte, ehe er der klaren Tendenz zum Trotz das Kunststück schaffte, als Zwerg mit Mini-Kader und Arme-Leute-Etat unter den Riesen Kiel und Leipzig hindurchzugehen und am letzten Spieltag ganz oben zu stehen. Grauhaarige Männer haben Tränen in den Augen, ewige Pessimisten reiben sie sich. Die Spieler reißen die Arme hoch, das Stadion ist ein einziges "Jaaaaaaaaaaaahhhhhhh!!!!!!"
Die üblichen Bierduschen, der übliche Platzsturm, den ein halbes hundert Schwachsinniger rituell durchziehen muss, um nur ja nicht den Spielern, die das alles möglich gemacht haben, die Bühne für die Viertelstunde ihres größten Triumphes allein zu überlassen. Sie stehlen auch Trainer Sven Köhler seine einsame Beckenbauer-Ehrenrunde über das Grün. Und bemerken es nicht einmal in ihrer unendlichen Arroganz.
HFC-Torwart Darko Horvat, der - an Tagen wie diesen ist das so - heute auch noch Geburtstag hat, flieht den Trubel. Oben auf die Tribüne liegt der Mann, der in den letzten neun Monaten weniger Tore kassierte als sonst irgendein deutscher Berufskeeper, seiner Frau Sandra in den Armen. Sie reden nicht. Sie schauen sich nur an.
Die letzten Augenblicke dieser nervenaufreibenden neun Monate sind die stillsten. Und die schönsten sind sie auch.
Ostfussball.com gratuliert: Es hat geholfen
Zur PPQ-Doku des gesamten Aufstiegsrennens:
Vor dem Aufstieg: (VdA) XV
Vor dem Aufstieg: (VdA) XIV
Vor dem Aufstieg: (VdA) XIII
Vor dem Aufstieg: (VdA) XII
Vor dem Aufstieg: (VdA) XI
Vor dem Aufstieg: (VdA) X
Vor dem Aufstieg (VdA) IX
Vor dem Aufstieg (VdA) VIII
Vor dem Aufstieg (VdA) VII
Vor dem Aufstieg (VdA) VI
Vor dem Aufstieg (VdA) V
Vor dem Aufstieg (VdA) IV
Vor dem Aufstieg (VdA) III
Vor dem Aufstieg (VdA) II
Vor dem Aufstieg (VdA) I
Herzlichen Glückwunsch aus Rostock für die alte Braut und erste Liebe HFC !
AntwortenLöschenIch wollte hir im Board der Erste sein ! Yeah !
"nach der Papierform"
AntwortenLöschenEs gibt im Fußball keine *Papierform*, da JEDERMANN in Meuseldorf verlieren kann.
P.S. Habe ich ´mal erzählt, daß ich Vereinsmitglied beim HFC war/bin ?
P.P.S. Angesichts der "Profiligazugehörigkeit" sollte man an den *unbekannten Fußballsoldaten* erinnern, der in grauer Verbandsligavorzeit das Schiff am Nichtabsaufen gehalten hat: die RaykKirsts, die Muths, die Völkners... und an sollte-ihn-heute-ein-Sohn-Waldemar, der gesponsort hat !
P.P.P.S. Ein toller Tag. Zwischen HFC und CL noch der Jahrhundertpokalsieg von Heart of Midlothian !!!
Wieder mal genial geschrieben. Gänsehaut!!!
AntwortenLöschenwir haben auch geschaut. heglüwu!
AntwortenLöschenNicht zu vergessen: Das dicke Dankeschön nach Wolfsburg! Das war zwischenzeitlich Public-Livetickering nach bester Art!
AntwortenLöschenAls der Fußballgott heute im VW Golf auf dem Parkplatz vorfuhr, wußte ich, daß nicht mehr schief gehen kann.
Chapeau HFC..
3sat Reporter : "wie ist die Stimmung in der Kabine ? "
AntwortenLöschenVRIL
au weia
Eindeutig hat Neubi- Fussballgott gefehlt.
AntwortenLöschenAnsonsten, es war bestenfalls ein Platzstürmchen.
Ich wäre enttäuscht gewesen, hätte es keinen gegeben.
Offensichtlich hatte der HFC den ganzen Bayerndusel des Tages aufgebraucht.
Und das ist auch gut so.
Vize- Bayern! Vize- Vize- Vize...;-)