Als Reinhold Herger im vergangenen Jahr "Rote-Liste-Wochen" in seiner auf Singvogel-Braten spezialisierten Imbiss-Kette "Hot Bird" anbot, lief echten Liebhabern das Wasser im Mund zusammen, Tierfreunde aber protestierten weltweit lautstark gegen Gerichte wie "Papagei im Federmantel" und "Spatz am Spieß" und gerösteten Ibis. Herger, Sohn eines ehemaligen Grenztruppenoffiziers der DDR, hat dennoch ein neues Kapitel der Erfolgsgeschichte von "Hot Bird" geschrieben: Seit er die "leckere Vogel-Brutzel-Bude" (Herger)nach einem längeren Aufenthalb bei südamerikanischen Indios, die ihn in die Kunst des Vogelkochens einweihten, vor einigen Jahren gründete, expandierte sie von der Einzelfiliale zu einer Kette mit mehreren hundert Filialen.
Und immer wieder legt Herger, der sich finanziell gesehen längst zur Ruhe setzen könnte, engagiert nach. Jeweils pünktlich zur Veröffentlichung der neuen Aussterbezahlen von der Wildvogelfront bietet der deutsche Gründer der auf Anraten der Kreditanstalt für Wiederaufbau im US-Bundessaat Delaware ansässigen US-Feinschmeckerkette "Hot Bird" Aktionswochen an, wie sie auch beim Konkurrenten McDonalds Tradition haben. Nach den "Rote-Listen-Wochen" im vergangenen Jahr setzt Herger diesmal auf Sex: "Wir sind gut zu Vögeln" kalauert der neue Werbespruch seiner Firma, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, Hans Wolfgang Behms 1927 in seinem Buch "Aussterbende Vögel Europas" auf 32 in Ganzleinen gebundenen Seiten erstmals veröffentlichte Warnung vor dem Aussterben vieler Vogelarten zu popularisieren.
"Wir meinen es ernst, denn wir glauben, das unser Beitrag immens ist", sagt Herger. "Hot Bird"-Gerichte wie glasierter Schwan, Rabenschaschlik oder Galapagos-Fink im Vogelsand gebacken gäben Freunden der Vogelwelt erstmals die Möglichkeit, selbst zu erleben, "wie sich Aussterben im Einzelfall anfühlt". Nachdem zuletzt auf "Rote-Liste"-Party in Sarasota vom Dresdner Gewandhausorchester die „Vogelhochzeit“ gespielt worden war und die für diesen einen Tag reformierten „Byrds“ noch einmal ihr "Have You Seen Her Face" rockten, sollen diesmal direkt in der Greifwalder Innenstadt, wo Hot Bird gerade die 411. Filiale eröffnet hat (mit Drive-in, wie Herger betont) vor allem ostdeutsche Stars auftreten. "Unsere Vögel werden hier frisch und regional gefangen", betont der Firmenchef, "deshalb wollten wir auch kulturell ein Zeichen für unsere lokale Verbundenheit setzen."
Und immer wieder legt Herger, der sich finanziell gesehen längst zur Ruhe setzen könnte, engagiert nach. Jeweils pünktlich zur Veröffentlichung der neuen Aussterbezahlen von der Wildvogelfront bietet der deutsche Gründer der auf Anraten der Kreditanstalt für Wiederaufbau im US-Bundessaat Delaware ansässigen US-Feinschmeckerkette "Hot Bird" Aktionswochen an, wie sie auch beim Konkurrenten McDonalds Tradition haben. Nach den "Rote-Listen-Wochen" im vergangenen Jahr setzt Herger diesmal auf Sex: "Wir sind gut zu Vögeln" kalauert der neue Werbespruch seiner Firma, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, Hans Wolfgang Behms 1927 in seinem Buch "Aussterbende Vögel Europas" auf 32 in Ganzleinen gebundenen Seiten erstmals veröffentlichte Warnung vor dem Aussterben vieler Vogelarten zu popularisieren.
"Wir meinen es ernst, denn wir glauben, das unser Beitrag immens ist", sagt Herger. "Hot Bird"-Gerichte wie glasierter Schwan, Rabenschaschlik oder Galapagos-Fink im Vogelsand gebacken gäben Freunden der Vogelwelt erstmals die Möglichkeit, selbst zu erleben, "wie sich Aussterben im Einzelfall anfühlt". Nachdem zuletzt auf "Rote-Liste"-Party in Sarasota vom Dresdner Gewandhausorchester die „Vogelhochzeit“ gespielt worden war und die für diesen einen Tag reformierten „Byrds“ noch einmal ihr "Have You Seen Her Face" rockten, sollen diesmal direkt in der Greifwalder Innenstadt, wo Hot Bird gerade die 411. Filiale eröffnet hat (mit Drive-in, wie Herger betont) vor allem ostdeutsche Stars auftreten. "Unsere Vögel werden hier frisch und regional gefangen", betont der Firmenchef, "deshalb wollten wir auch kulturell ein Zeichen für unsere lokale Verbundenheit setzen."
reichlich doppledeutig das T-Hemd .
AntwortenLöschenVRIL
Ja, so isser, der @Vril. Von Pseudo-Fäuletonisten, der über Kracht parliert, zur Wertschätzung pornographischer Inhalte.
AntwortenLöschenpq - das Fachmagazin für uns Kültürpessimisten .
AntwortenLöschenVRIL
"arte" : "böses Fleisch ; zu oft von uneinsichtigen Männern konsumiert" .
AntwortenLöschenVRIL
"arte" : Verzichtsakrobaten belehren den Zuschauer : Herr W. : " ich vermisse nix" - es geht auch ohne Fleisch - eine hübsche , veganische Vorzeigefamilie . Vor leeren Tellern sitzend verteidigt der vertikal verspannte Weltverbesserer seine neue Ideologie -nun muss die Welt folgen .
AntwortenLöschen"Alle müssen Veganer werden" erklärt die Dame im Garten - alle müssen.
Vorbild ist natürlich Indien - da leben die Vorbilder der veganen Mittelschicht - "man kann da was von denen lernen" .
Haben wir doch so unendlich viel von den Indern gelernt .
Maschinenbau , Luft - und Raumfahrttechnik ....
was tun ?
wie kann man diesen Irrsinn unterbinden ?
nun aber ein dickes Steak .
VRIL
( der Sohn der Vorzeigefamilie ist ganz offenkundig krank - er leidet unter dem Kevin Kröpke Syndrom ; d.h. man würde diesem grenzdebilen Kind ganz spontan eine reinhaun - weil es so grenzdebil in die Kamera guckt - auch der Vater , Herr W. zieht eine Kröpke -Fresse .
Ich befürworte die Präventivprügelstrafe für Gutmenschen
ich stelle mir vor : das unschuldige Kevin Kröpke Kind begegnet mir im Veganer Supermarkt - ich würde es gesundprügeln und das Video an al schassiera senden .
nun das Vollbild : der behinderte Kröpkesohn guckt provozierend in die Kamera - Abtreibungsgesetze MÜSSEN dem Bedarf angepasst werden - finde ich .
AntwortenLöschen( die blöden teeny F°tzen-Töchter müssten mal im Kittelschürzenkombinat arbeiten - auch das hilft gegen blöde Ideen .
VRIL
http://ef-magazin.de/2012/03/27/3474-jakob-augstein-im-spiegel-widde-widde-wie-sie-ihm-gefaellt
AntwortenLöschen^^ saugut !!
VRIL
Greifswalder Innenstadt... Mit ostdeutschen Stars... Umsonst gefreut. Wahrscheinlich Verwechslung mit dem Meiseberg bei Faustballenstedt.
AntwortenLöschenÜberhaupt: Drive In. Wie denn, in der Altstadt? Gut, mit 'nem Aktivrollstuhl, das ginge.
echt schrecklich. so kurzfristig! gerade kam die dpa-meldung rein: die eröffnung der filiale in greifswald (in faustballenstedt gibt es schon längst eine) musste wegen massiver proteste von sogenannten tierschützern verschoben werden. da haben wohl hunderte protestiert. dabei ist die geschäftsidee doch für leute, die singvögel mögen, eine feine sache. und die preise sind auch nicht zu hoch
AntwortenLöschenAch, die Tierschützer! Inkonsequente Querulantennaturen. Mit den Tierrechtlern dürfte es dagegen keine Probleme geben. Schließlich wird niemand eingesperrt.
AntwortenLöschenNB: Wenn Spatzen vor mir herumhüpfen, stimmt mich die im Bild gezeigte Parole "bunt statt braun" besonders nachdenklich. Wer wird nach diesen lustigen Vögeln vertrieben? Die Tauben? Und dann die Sehschwachen, was?
Na toll! Helft lieber den Armen Vögeln!
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