Also ich habe mir die ganzen Rettungsschirme angeschaut und kann leider nicht erkennen, daß die große Katastrophe ausbleibt. Muß wohl irgendetwas falsch gemacht haben.
> Vor der Kolonialisierung lebten > die glücklich und zufrieden nach > eigener Art und Weise. Glücklich und zufrieden wie die braven Bauern unserer Regionen, bevor man so unsägliche Modernismen wie Menschenrechte, Liberalismus und Industrialisierung einführte.
@R.A. Die übergroße Mehrheit arrangiert sich immer mit den Gegebenheiten, in welche sie hineingeworfen werden, schimpft über Auswüchse und lobpreist sie. Zeitgeist eben.
Der zutiefst religiöse Mensch des Mittelalters hätte mit heutigem Individualismus der pornografischen Weltordnung nichts anfangen können.
Einen Vorteil an der "Zivilisierung" Afrikas usw. kann ich nicht erkennen, bestenfalls einen, der durch die Ausbeutung des Kontinents zur Fettlebe von Pfaffen, Globalkapitalisten, Menschenhändlern und Menschenrechtlern führt, letzten Endes auch zur Fettlebe des europäischen Bananenkonsumenten.
Den Negern zumindest bringt der fortdauernde Kolonialismus, außer einer ungebremsten Vermehrung und bunten Konsumartikeln, nichts.
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huch - neues desein
AntwortenLöschenVRIL
mich beeindruckt das nicht - TEXTRON clusterbombe rein - fertich ist die Laube -
AntwortenLöschenVRIL
Also ich habe mir die ganzen Rettungsschirme angeschaut und kann leider nicht erkennen, daß die große Katastrophe ausbleibt. Muß wohl irgendetwas falsch gemacht haben.
AntwortenLöschenKomischerweise ist es so, daß jede Einmischung in die Dritte Welt das dortige Elend nur vergrößert hat.
AntwortenLöschenVor der Kolonialisierung lebten die glücklich und zufrieden nach eigener Art und Weise.
Wegschauen ist überhaupt das einzige, das hilft. Am besten wäre, eine Mauer um Afrika zu bauen!
> Vor der Kolonialisierung lebten
AntwortenLöschen> die glücklich und zufrieden nach
> eigener Art und Weise.
Glücklich und zufrieden wie die braven Bauern unserer Regionen, bevor man so unsägliche Modernismen wie Menschenrechte, Liberalismus und Industrialisierung einführte.
Entwicklungshilfe ist eine Methode, den Reichen in den armen Ländern davon zu geben, was man den Armen in den reichen Ländern genommen hat.
AntwortenLöschenSo kauften und kaufen sich "unsere" Politiker die Politiker in anderen Teilen der Welt.
@R.A.
AntwortenLöschenDie übergroße Mehrheit arrangiert sich immer mit den Gegebenheiten, in welche sie hineingeworfen werden, schimpft über Auswüchse und lobpreist sie. Zeitgeist eben.
Der zutiefst religiöse Mensch des Mittelalters hätte mit heutigem Individualismus der pornografischen Weltordnung nichts anfangen können.
Einen Vorteil an der "Zivilisierung" Afrikas usw. kann ich nicht erkennen, bestenfalls einen, der durch die Ausbeutung des Kontinents zur Fettlebe von Pfaffen, Globalkapitalisten, Menschenhändlern und Menschenrechtlern führt, letzten Endes auch zur Fettlebe des europäischen Bananenkonsumenten.
Den Negern zumindest bringt der fortdauernde Kolonialismus, außer einer ungebremsten Vermehrung und bunten Konsumartikeln, nichts.
Hinschauen und dann wegschicken, so einfach ist das.
AntwortenLöschenVersprechungen sind ziemlich übel.
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