Alles richtig gemacht, Merkozy! Den Spekulanten den Mittelfinger gezeigt, die Zweifler in die Schranken gewiesen, das Endspiel um den Euro einmal mehr gewonnen: Nach einer Ankündigung von Rating-Herabstufungen für neun EU-Mitgliedsstaaten durch die noch immer nicht durch eine staatseigene Europa-Agentur ersetzte US-Firma S&P atmet der alte Kontinent zufrieden auf.
Denn der vermutlich als Vernichtungsschlag gegen das ehrgeizige Euro-Projekt geplante Angriff der Amerikaner geht ins Leere: Deutschland und die Niederlande seien nicht betroffen, hat die „Welt“ herausgefunden, nur Frankreich und Österreich würden herabgestuft, weil „die systemischen Belastungen der Euro-Staaten in den vergangenen Wochen ein Ausmaß erreicht“ hätten, das „erheblichen Druck auf die Bonität der Euro-Zone als Ganzes ausübe“.
Geeint im Zusammenbruch und endlich am Ziel. Griechenlands Kreditwürdigkeit bleibt stabil, dank der Milliardenüberweisungen aus Resteuropa wagt es die Ratingagentur nicht mehr, Athen, das weltweit als schlechtester Schuldner überhaupt gilt, noch weiter abzustufen.
Eine staatliche Ratingagentur mit Bestnoten für alle muss her: Sahra schafft die Schulden ab
Schlecht recherchiert.
AntwortenLöschenÜber eine Milliardenüberweisung ist noch nicht entschieden!
schlecht kritisiert. es hat schon mehr als eine milliardenüberweisung gegeben, wie du hier lesen kannst: Transeuropäisches Automatisches Echtzeit-Brutto-Express-Überweisungssystem
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