Freitag, 20. Januar 2012
Hip Hop to stop
Manchmal war es die Rettung, das aber war nun mal. Megavideo, auch von uns gelegentlich als Youtube-Alternative genutzt, wenn sich der Marktführer allzu störrisch zeigte und die Speicherung von großartigen Dokumentationen wie "Peter und Nadine - ein deutscher Liebesfilm" verweigerte. Nun ist das große Sharing-Projekt des dicken Dr. Kimble Schmitz vom FBI geschlossen und der ehemalige Dotcom-Millionär in Neuseeland festgenommen worden. Der "größte Tatort der Welt", von dem BKA-Chef Jörg Zierke gern spricht, ist um eine dunkle Ecke ärmer. Und keiner schaut nun mehr Peters Liebesfilm.
Dann wäre doch jetzt diese schicke Meldung frei zum Einbauen: "Sie haben diesen Blog 54 Minuten genutzt. Melden Sie sich an oder warten Sie 274 Minuten"
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Aber so ist das, wenn man Erfolg hat. Irgendwann kommen die Neider und Kleingeister und wollen einen fertigmachen. Ich frag mich seit meiner ersten Bekanntschaft mit solchen Videoportalen, warum die Contentproduzenten soviel Energie in die Jagd stecken anstatt in eine eigene Videoplattform. Wenn man damit wirklich Millionen machen können soll, wie bei Kino.to behauptet wurde, wundert es doch einen Normalo, daß dieses Geschäft anderen überlassen wird.
All die Gegenargumente der Contentproduzenten können nicht richtig sein, denn es gibt ja solche Portale und die Contentersteller machen immer noch Gewinne.
Ich glaube, der einzige Grund für die Existenz solcher Streamingportale ist der, daß sie nützlich sind. Als Popanz zur Ablenkung von den sonstigen Freiheitseinschränkungen der Verbraucher durch die großen Studios.
PS: Einen schönen Videoplayer hat M;gauplohd gehabt. Das habe ich mal bei einem Freund sehen können.
Wow!
AntwortenLöschenMitte Dezember verklagte er Universial Music wegen Missbrauch der Copyright Gesetze.
Heute ist das FBI, die neuseeländische Polizei, das BKA und die Presse der gesamten freien Welt hinter ihm her.
Zufälle gibt es....
Obanma als WWW- Untertaker.
AntwortenLöschenIch lösche ein "n"
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