Mittwoch, 14. Dezember 2011

Wenig ist das neue Viel

Die Nachricht ist nicht sonderlich spektakulär: „Im Anschluss an eine von Wüstenrot organisierte Bustour durch die Stadt (Rio de Janeiro) seien bis zu zwei Dutzend Teilnehmer auf eigene Faust in einer Bar abgestiegen und hätten dort mit Prostituierten Kontakt aufgenommen.“

Kontakt aufgenommen. In einer Bar. Mit Prostituierten. Wow. Das klingt nach Ausschweifungen, oder?

Ja, wie die Überschrift am nächsten Tag beweist: „Mitarbeiter nach wüster Lustreise gefeuert“.

3 Kommentare:

  1. Die Luschen !
    Die hätten sich, von staatlich finanzierten bodyguards chauffiert, ein paar Zwangsprostituierte und das beste Koks am Ort aussuchen sollen.

    Der Plebs weiß einfach nicht standardgemäß zu feiern !

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  2. Tuttinho BullDezember 14, 2011

    Keine Sorge, der Plebs kann auch richtig feiern. Allerdings kriegt selbiger nicht die Möglichkeit auf einer Pressekonferenz um eine zweite Chance zu winseln.

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  3. Das erinnert an ... den sächsischer Ministerpräsidenten, der wegen der Hausmädchenabrechnung gefeuert wurde.
    Keine Sorge, es geht ihm gut bis sehr gut.

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