Weh uns, wenn sich die Verhältnisse, in denen wir uns so behaglich und selbstgerecht aufgehoben fühlen, einmal zu unseren Ungunsten ändern sollten. Wir werden uns dann wundern über den überbordenden Opportunismus und die kriecherische Feigheit rings um uns.
Ich wunder mich heute nicht über überbordenden Opportunismus und erst recht nicht, wenn die Verhältnisse mal anders sind.
AntwortenLöschenZutrauen würde ich einen solchen Spruch Broder, der in seinem Leben noch nicht so viel durchgemacht, daß er sich das Wundern abgewöhnt hat.
Thilo S. entwickelt sich langsam zum neuen Nietzsche
AntwortenLöschenUups, ich kann mir ja nicht mal mehr merken, was ich selber gebloggt habe.
AntwortenLöschenNaja, ist ja auch ein halbes Jahr her.
Der Broder hätts aber auch sein können.
für broder zu heroisch
AntwortenLöschenEs war tatsächlich der Genosse Sarrazin in der FAZ vom 25.12.2010. Habe ich jetzt etwas gewonnen?
AntwortenLöschenBroders Opportunismus find ich auch manchmal zum kotzen. Der ist mehr Politiker als Journalist.
AntwortenLöschenIch finde Broder einfach gut.
AntwortenLöschendann stelle ich fest: es ist korrekt, das sagte/schrieb der unterdessen weitgehend vergessene volksprovokateur thila sarrazin
AntwortenLöschenoh, wie lange ist das her