Woche drei der Todesseuche Ehec, die inzwischen schon zur seltensten Todesursache in Deutschland geworden ist. Und nun wird alles noch viel schlimmer: Experten haben ein "mutiertes Ehec-Bakterium in einer Magdeburger Mülltonne gefunden", wie das Wartezimmerjournal "Die Zeit" berichtet. Der Darmkeim versteckte sich auf einem Gurkenrest, nachdem er er die ganze Familie, die von der Gurke aß, infiziert hatte.
Neue Angst macht sich breit, nachdem erste entwarnende Meldungen viele Deutsche schon in trügerischer Sicherheit wogen. Plötzlich sieht es so aus, als könne man in Deutschland nicht einmal mehr Abfall essen. Die Versorgungslage ist vielerorts angespannt, Bundesstreetviewministerin Ilse Aigner, eine ausgebildete Fernsehmechanikerin, warnte erstmals auch davor, vom Boden zu essen. Es sei weiterhin nicht klar, woher die Seuche komme und wohin sie gehe. "Die Behörden arbeiten rund um die Uhr", sagte Aigner.
In Sicherheitskreisen wird nicht ausgeschlossen, dass die Magdeburger Müllgurke Teil einer neuen Strategie des Terrornetzwerkes Al Kaida ist. Eiman al-Sawahiri, der langjährige Stellvertreter des im indischen Ozean verklappten Al-Kaida-Chefs Osama bin Laden, hat in einer Videobotschaft die Fortsetzung des Kampfes angekündigt. al-Sawahiri ist Arzt, Experten trauen ihm zu, den gefürchteten Fäkalien-Dschihad auszurufen.
Der Vater ist ambulant behandelt worden, Mutter und Tochter stationär... Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
AntwortenLöschenMein allererster Gedanke aber: völlig phantasielos, die Ministerin.
nach ihrem siegreichen feldzug gegen google jetzt der gegen den mordkeim. gut, dass deutschland solche politiker hat
AntwortenLöschenWann wird endlich die wahre Ursache gefunden, nämlich ein weiteres perniziöses Nazi-Erbe ?- Bestimmt sind die EHEC Keime die Nachfahren von aus diabolische Nazi-Forschung stamnmenden Bio-Kampfstoffen. Dass die Fieberhaft-Sucher nicht auf diese naheliegende Ursache kommen.
AntwortenLöschenDie finden doch sonst für alle Übel dieser Welt einen direkten oder indirekten Bezug zu irgendeiner Nazi-Schweinerei.
Obo
Mich grinste heute morgen aus meiner Biotonne schamlos ein fettes enterohämorrhagisches Escherichium Coli an. Ich habe es höflich mit "Moin, Frau Coli" begrüßt, und ihm Gesellschaft von ca. 1,6 Mio Artgenossen auf Gurkenschalen verschafft. Damit war sowohl dem Gender Mainstreaming als auch dem Artenschutz für eines der seltensten und erfolglosesten Killerorganismen Genüge getan. Schönen Tag noch.
AntwortenLöschenwerden jetzt eigentlich alle mülltonnen durchsucht?
AntwortenLöschenVielleicht ist ja der ganze „Ehec-Krimi“ (BILD) eine großangelegte, republikweit inszenierte „Verstehen Sie Spaß“-Show. Irgendwann tritt dann Frank Elstner auf den Plan und die Republik lacht erleichtert auf.
AntwortenLöschenist das nicht schon die fruehsommer-faekalien-dschihad-offensive der radikalen konvertiten? ich habs so in erinnerung dass die jetzt anstuende.
AntwortenLöschenklasse text. hingerotzt wie ein rooney-freistoss, rein ins leere tor.
Ich sage den Kindern immer, nicht vom Boden essen! Oma meint, Dreck reinigt den Magen, aber das war früher.
AntwortenLöschen