Dabei iss ja noch schlimm genug, dass der Kachelheimer nur aus "Mangel an Beweisen" und nicht wegen "erwiesener Unschuld" freigesprochen wurde. Letzteres hätte unser real existierender Femi-Faschismus fürwahr nicht durchgehen lassen. An einem Angehörigen des Tätergeschlechts muss schliesslich was hängen bleiben. Und er hätte überdies eine Angehörige des Opfergechlechts wegen Falschbezichtigung seinerseits verklagen können. Das wäre ja total Autobahn. Irgendjemandes perfide Intetnionen sind ohnehin erreicht. Denn Türck/Kachelmann/Kahn sind erledigt/ruiniert/weg vom Fenster. Da können Jahre später noch so pathosgesättigte Rehabilitierungs-Epen gesungen werden. "They never come back" lautet das Motto. Die von Ober-Dreckstück A. Schwarzer so zynisch dahergeposaunte "Signalwirkung in Richtung Opfer" hat durchaus stattgefunden. Nur in genau die andere als diese Dreckshetzerin behauptete. Jedem Mann wird nunmehr klar vor Augen geführt, dass die dreiste Willkür einer der heiligen, unantastbaren FrauInnen ihn ins Verderben stürzen kann, mit extrem Geringen Chancen der Gegenwehr.
aus dem bild ticker: 13.25 Uhr: Der Freispruch für Jörg Kachelmann löst nach Einschätzung des Bundesverbandes deutscher Frauennotrufe Unsicherheit und Bitterkeit bei Vergewaltigungsopfern aus. „Damit bestätigt sich die schlimmste Befürchtung von Frauen. Die Angst, dass man ihnen eine Vergewaltigung nicht glaubt”, sagt Gudrun Wörsdörfer vom Frauennotruf in Frankfurt (Main).
Richtig so wird im femi-gehirngewaschenen Femo-Faschismus argumentiert. Damit die "armen FrauInnen" nicht "verunsichert" werden, kann ganz getrost so ein Wegwerfprodukt von Untermensch (Mann) auf dem Altar der FrauInnenvergötterung geopfert werden. Schert doch diese GrössenwahnsinnigInnen einen Dreck, ob so ein "Mistkerl" ruiniert und existenzvernichtet ist, Hauptsache der ewige Opferstatus des Weibes bleibt rein und unbefleckt.
der weisse ring sagt es noch deutlicher: Auch der Opferhilfeverein Weißer Ring fürchtet negative Folgen des Kachelmann-Prozesses. "Das Verfahren mit seinen extremen Ausuferungen wird uns in unserer Arbeit behindern, weil viele Opfer davon abgehalten werden könnten, eine Vergewaltigung anzuzeigen", sagte Sprecher Veit Schiemann. Dass ein Freispruch nach dem Grundsatz "Im Zweifel für den Angeklagten" häufig "im Zweifel gegen das Opfer" bedeute, sei vielen Juristen nicht bewusst.
BILD + Alice : search and destroy : Springer ist noch viel übler als gedacht ; eine absolut widerliche ,plutokratische Hetzmaschine ; das passt die Alize gut rein , diese dreckige Rotfrontnutte
@vril, das ist vielleicht etwas krass ausgedrückt.
In der Tat ist es aber originell, daß die Bild-Zeitung, oder: SPRINGER, in vier von fünf Fällen wie eine Eins hinter (sozio-)kulturell-linksradikalen Themen steht. Das scheint aber niemanden sonderlich zu irritieren.
Interessant ist ja nicht, daß WeißerRing, Frauennotruf, Aktionbündnis für ein männerfreies Deutschland ihre Kommentare abgeben, sondern daß diese gedruckt, verbreitet werden.
Am besten hat mir gefallen, daß in der faz ernsthaft erwogen wurde, ob Gerichte nicht "gesellschaftlich verantwortliche" Urteile sprechen müssten. Schöner hätte das Genosse Schdanow auch nicht ausdrücken können.
Jetzt wird die feministische Propagandmaschinerie sicherlich richtig Fahrt aufnehmen, ist ihr doch das Urteil noch viel zu "frauenfeindlich". In den nächsten Wochen wird das gehirngewaschene Bundes-Honrvieh mit impertinent tendenziösen Artikeln durch die linksdrallige Journaille gefüttert werden, in denen das FrauenInnen-OpferInnen-bzw. Männer-Täter-Paradigma genüsslich zelebriert wird. Ziel wird es sein, die Zippelmütze mal wieder so zu formatieren, dass beim nächsetn Fall (,der bestimmt nicht lange auf sch waren lässt) der "Missetäter" nicht mehr so "ungeschoren" davon kommt, ohne dass die ganze verblödete Plebs hysterisch aufschreit. Denn das ist wieder typisch. Alle Jahrzehnte wird sich mit einer Verve in Wahnideen verbissen, die jeden Wadenbeisser-Pitbull beschämen. Und zurzeit heissen die Wahnideen halt Sozialismsu/Ökologismus/MuKu-ismus/Feminisums.
Ich bin dafür, den Sex zwischen Frau und Mann per se zur strafbaren Handlung zu erklären..
Die Strafbarkeit ist in dem Fall ausgeschlossen, wenn Frau und Mann vor Begehen des Verbrechens schriftlich ihr Einverständnis formuliert haben, den Akt einvernehmlich durchzuzühren..
Im Ergebnis dessen könnte man die Bundesbeischlafagentur, angegliedert an das Frauen- und Familienministerium einrichten..
Der potentielle Vergewaltiger K. mußte notgedrungen freigesprochen werden, da ein zweifelsfreier Nachweis (männliche Logik!) des Umschlags der Potentialität in die Faktizität, die nach aktueller Rechtslage für eine Verurteilung noch notwendig ist, nicht erfolgen konnte. So wurde die Öpferin ein zweites Mal vergewaltigt, erst vom potentiellen Vergewaltiger K., dann von einem patriarchalischen Rechtssystem, ausgeklügelt von potentiellen Vergewaltigern.
Noch zu lax formuliert. Strafbar ist nur das sexuelle Begehren von Männern. Sollte es seltenerweise auch eine FrauIn überkommen, so kann sie es dem Mann vermittles eines schriftlichen Einverständnisses vorübergehend erlaubt werden, aktiv zu werden. Die Dauer dieses "Erlaubnisfensters" obliegt dem weiblichen "Ermessen". Sollte (auch nachträglich empfunden) der Sinn der FrauIn nicht mehr darnach stehen, mutieren sexuelle Handlungen des Mannes (und nur dessen) automatisch zur Straftat. FrauInnen sind ergo prinzpiell keiner sexuellen Straftat fähig. Verjährung für Männern ist ausgeschlossen. So kann auch ein Rollstuhlgreis für die "Verführung" seiner damaligen Twen-Partnerin belangt werden, so es ihr heute anmutet, seinerzeit gar nicht "voll" einverstanden gewesen zu sein.
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Dabei iss ja noch schlimm genug, dass der Kachelheimer nur aus "Mangel an Beweisen" und nicht wegen "erwiesener Unschuld" freigesprochen wurde. Letzteres hätte unser real existierender Femi-Faschismus fürwahr nicht durchgehen lassen. An einem Angehörigen des Tätergeschlechts muss schliesslich was hängen bleiben. Und er hätte überdies eine Angehörige des Opfergechlechts wegen Falschbezichtigung seinerseits verklagen können. Das wäre ja total Autobahn. Irgendjemandes perfide Intetnionen sind ohnehin erreicht. Denn Türck/Kachelmann/Kahn sind erledigt/ruiniert/weg vom Fenster. Da können Jahre später noch so pathosgesättigte Rehabilitierungs-Epen gesungen werden. "They never come back" lautet das Motto. Die von Ober-Dreckstück A. Schwarzer so zynisch dahergeposaunte "Signalwirkung in Richtung Opfer" hat durchaus stattgefunden. Nur in genau die andere als diese Dreckshetzerin behauptete. Jedem Mann wird nunmehr klar vor Augen geführt, dass die dreiste Willkür einer der heiligen, unantastbaren FrauInnen ihn ins Verderben stürzen kann, mit extrem Geringen Chancen der Gegenwehr.
AntwortenLöschenaus dem bild ticker: 13.25 Uhr: Der Freispruch für Jörg Kachelmann löst nach Einschätzung des Bundesverbandes deutscher Frauennotrufe Unsicherheit und Bitterkeit bei Vergewaltigungsopfern aus. „Damit bestätigt sich die schlimmste Befürchtung von Frauen. Die Angst, dass man ihnen eine Vergewaltigung nicht glaubt”, sagt Gudrun Wörsdörfer vom Frauennotruf in Frankfurt (Main).
AntwortenLöschen@F. R.
AntwortenLöschenRichtig so wird im femi-gehirngewaschenen Femo-Faschismus argumentiert. Damit die "armen FrauInnen" nicht "verunsichert" werden, kann ganz getrost so ein Wegwerfprodukt von Untermensch (Mann) auf dem Altar der FrauInnenvergötterung geopfert werden. Schert doch diese GrössenwahnsinnigInnen einen Dreck, ob so ein "Mistkerl" ruiniert und existenzvernichtet ist, Hauptsache der ewige Opferstatus des Weibes bleibt rein und unbefleckt.
der weisse ring sagt es noch deutlicher:
AntwortenLöschenAuch der Opferhilfeverein Weißer Ring fürchtet negative Folgen des Kachelmann-Prozesses. "Das Verfahren mit seinen extremen Ausuferungen wird uns in unserer Arbeit behindern, weil viele Opfer davon abgehalten werden könnten, eine Vergewaltigung anzuzeigen", sagte Sprecher Veit Schiemann. Dass ein Freispruch nach dem Grundsatz "Im Zweifel für den Angeklagten" häufig "im Zweifel gegen das Opfer" bedeute, sei vielen Juristen nicht bewusst.
Neben Kachelmann ist nun heute auch die spanische Salatgurke freigesprochen worden. Aber es ist ein Freispruch zweiter Klasse.
AntwortenLöschenich habe den gurkas das auch nie zugetraut
AntwortenLöschenBILD + Alice : search and destroy : Springer ist noch viel übler als gedacht ; eine absolut widerliche ,plutokratische Hetzmaschine ; das passt die Alize gut rein , diese dreckige Rotfrontnutte
AntwortenLöschenVRIL
@vril, das ist vielleicht etwas krass ausgedrückt.
AntwortenLöschenIn der Tat ist es aber originell, daß die Bild-Zeitung, oder: SPRINGER, in vier von fünf Fällen wie eine Eins hinter (sozio-)kulturell-linksradikalen Themen steht. Das scheint aber niemanden sonderlich zu irritieren.
Interessant ist ja nicht, daß WeißerRing, Frauennotruf, Aktionbündnis für ein männerfreies Deutschland ihre Kommentare abgeben, sondern daß diese gedruckt, verbreitet werden.
Am besten hat mir gefallen, daß in der faz ernsthaft erwogen wurde, ob Gerichte nicht "gesellschaftlich verantwortliche" Urteile sprechen müssten. Schöner hätte das Genosse Schdanow auch nicht ausdrücken können.
wenn die Zecken zum Problem werden gibt es Krieg - wir haben genug Leute bei der Reserve , beim KSK und bei der berliner Bereitschaft .
AntwortenLöschenbereitet Euch auf einen langen Winter vor .
alles für Deutschland
VRIL
vril: es schreibt sich "kraeg".
AntwortenLöschenJetzt wird die feministische Propagandmaschinerie sicherlich richtig Fahrt aufnehmen, ist ihr doch das Urteil noch viel zu "frauenfeindlich". In den nächsten Wochen wird das gehirngewaschene Bundes-Honrvieh mit impertinent tendenziösen Artikeln durch die linksdrallige Journaille gefüttert werden, in denen das FrauenInnen-OpferInnen-bzw. Männer-Täter-Paradigma genüsslich zelebriert wird.
AntwortenLöschenZiel wird es sein, die Zippelmütze mal wieder so zu formatieren, dass beim nächsetn Fall (,der bestimmt nicht lange auf sch waren lässt) der "Missetäter" nicht mehr so "ungeschoren" davon kommt, ohne dass die ganze verblödete Plebs hysterisch aufschreit.
Denn das ist wieder typisch. Alle Jahrzehnte wird sich mit einer Verve in Wahnideen verbissen, die jeden Wadenbeisser-Pitbull beschämen. Und zurzeit heissen die Wahnideen halt Sozialismsu/Ökologismus/MuKu-ismus/Feminisums.
Obo
@ DerHerold: das heißt nicht "Weißer Ring" sondern "Weiber Ring"..
AntwortenLöschenIch bin dafür, den Sex zwischen Frau und Mann per se zur strafbaren Handlung zu erklären..
AntwortenLöschenDie Strafbarkeit ist in dem Fall ausgeschlossen, wenn Frau und Mann vor Begehen des Verbrechens schriftlich ihr Einverständnis formuliert haben, den Akt einvernehmlich durchzuzühren..
Im Ergebnis dessen könnte man die Bundesbeischlafagentur, angegliedert an das Frauen- und Familienministerium einrichten..
Schlimm!
AntwortenLöschenDer potentielle Vergewaltiger K. mußte notgedrungen freigesprochen werden, da ein zweifelsfreier Nachweis (männliche Logik!) des Umschlags der Potentialität in die Faktizität, die nach aktueller Rechtslage für eine Verurteilung noch notwendig ist, nicht erfolgen konnte. So wurde die Öpferin ein zweites Mal vergewaltigt, erst vom potentiellen Vergewaltiger K., dann von einem patriarchalischen Rechtssystem, ausgeklügelt von potentiellen Vergewaltigern.
Noch zu lax formuliert. Strafbar ist nur das sexuelle Begehren von Männern. Sollte es seltenerweise auch eine FrauIn überkommen, so kann sie es dem Mann vermittles eines schriftlichen Einverständnisses vorübergehend erlaubt werden, aktiv zu werden. Die Dauer dieses "Erlaubnisfensters" obliegt dem weiblichen "Ermessen". Sollte (auch nachträglich empfunden) der Sinn der FrauIn nicht mehr darnach stehen, mutieren sexuelle Handlungen des Mannes (und nur dessen) automatisch zur Straftat.
AntwortenLöschenFrauInnen sind ergo prinzpiell keiner sexuellen Straftat fähig. Verjährung für Männern ist ausgeschlossen. So kann auch ein Rollstuhlgreis für die "Verführung" seiner damaligen Twen-Partnerin belangt werden, so es ihr heute anmutet, seinerzeit gar nicht "voll" einverstanden gewesen zu sein.
-Obo_