Neun Jahre nur hat es gedauert, bis ein 26-jähriger Brite seinen Lottogewinn von 11,4 Millionen Euro verprasst hatte. Nachdem er im Jahr 2002 einen Hauptgewinn gezogen hatte, lebt Michael Carroll inzwischen wieder von einem Tagesgehalt von rund 88 Euro, das ihm das Arbeitsamt zahlt.
Sein Geld habe er für Drogen, Glücksspiel und Prostituierte ausgegeben, sagte der als „King of the Chavs“ bekanntgewordene Glückspilz. Der Rest ging für Goldketten, Hunde, Luxusautos und ein schlecht laufendes Grundstücksgeschäft in Dubai drauf. Darüber, dass er nun wieder ein normales Leben führen muss, ist der Vollidiot nicht im Mindesten unglücklich. „Die Party ist vorbei, und ich bin wieder in der Realität gelandet“, freute er sich in der "Daily Mail". Er finde es einfacher, von 88 Euro Arbeitslosengeld als von einer Million am Tag zu leben.
Reich sein wäre zu einfach gewesen: Allein an Sparbuchzinsen für seine elf Millionen hätte der Lottogewinner rund 900 Euro kassiert. Täglich. Viel zu viel für ihn.
Dumm und dümmer
Als ich den Titel im RSS-Feed las, dachte ich, Sie meinen die heutigen Wahlergebnisse ...
AntwortenLöschenAber die Parallelen sind freilich nicht von der Hand zu weisen. Schröders Linksblock hat seinerzeit Deutschland nahe an den Ruin geführt. Bis er einlenken mußte und prompt die nächsten Wahlen verlor.
Hoffen wir, daß es diesmal nicht so lange dauert ...
Wobei Merkels mutmaßliches Kalkül, durch eine aberwitzige "Energiewende" sich an die Grünen ranzuschmeißen und für künftige Koalitionen zu ködern, vielleicht kurzfristig aufgehen mag — was allerdings das für Deutschlands Zukunft bedeuten würde, wollen wir uns doch lieber nicht ausmalen.
Da noch lieber Reaktoren flicken in Japan ...
nur mal so..zum nachrechnen: von welchem Zinssatz ist PPQ ausgegangen?
AntwortenLöschen2,88%
AntwortenLöschen"2,88%"
AntwortenLöschenwo??
fast. hab mit 3 gerechnet, aber alle tage genommen
AntwortenLöschenNaja, das Portrait lügt nicht. Solche Penner finden sich in ganz Europa jeden Tag millionenfach auf der Strasse, keiner mit Hirn für fünf Euro im Kopf. Ein Linker halt, der sein Geld für einmal selbst umverteilt hat.....
AntwortenLöschenIch weiß nicht, was daran schlimm sein soll. Als Liberaler muss ich dem Lotto-Gewinner doch auch die Möglichkeit offenlassen, alles wieder zu verlieren. Pervers ist nicht das Verhalten dieses Gewinners, sondern das staatlich sanktionierte Gewinnspiel.
AntwortenLöschenentschuldige, aber das wirft dem doch keiner vor? es ging subkutan allein um 1. die blödheit des typen, sich das selbst zu versauen und 2. um die blödheit der berichterstatter, ihm die ausrede mit dem 11 mio sind zuviel in den mund zu legen.
AntwortenLöschenelf mio sind nicht viel, nicht mal in zinsen. er hätte ja alles, was im von denen noch zuviel ist, spenden können, dann hätte er jetzt genauso viel wie jetzt, aber inklusive einer rücklage für den tag, wo er mal schlauer ist als derzeit. und er läge außerdem niemandem auf der tasche. und, natürlich, 3. hätte der spendenempfänger auch noch was davon
Ich hätte mit den Millionen PPQ die Mitteldeutsche Zeitung gekauft. Und mit dem Rest dann auch Drogen, Goldketten und Nutten.
AntwortenLöschengute Arbeit
AntwortenLöschenVRIL
"Ich hätte mit den Millionen PPQ die Mitteldeutsche Zeitung gekauft."
AntwortenLöschenWenn das mal keine Unterschätzung ist.
Ich kenne zwar die Zahlen von Neffen Dumong nicht aber es gibt nur zwei relevante Branchen, die regelmäßig >20% Umsatz-(nicht EK-!)Rendite eingefahren haben. *Pharma* ist die andere ...