ja, das mit dem teufel entstammte meiner guten kinderstube, als amiga uns noch märchen vorgelesen hat.
ds mit der dmokratie war aber, wie oben gesagt, in der tat "Star Wars - Angriff der Klonkrieger", die koenigin von naboo mit dem robert-schmidt-mäßig überschminkten mund sagt es zu padmé amidala, die dann irgendwann später die mutter von luke skywalker und leia organa wird, falls die so hieß.
Ich dachte schon, Ihr hättet schon in den Siebzigern aufm Computer Billy Wilder-Filme angesehen. Da hatten wir Wessis ja noch nicht mal Kabelfernsehen.
So eine kubanische Amiga hätten wir in der westdeutschen Provinz auch mal gerne gehabt. Der Sozialismus hatte eben auch gute Seiten. Gegen eine Amiga kann Biene Maja einpacken.
Ach so, DIE Amiga. Die Schwester der ETERNA. Wusste gar nicht, dass die auch Star Wars-Platten mit Marlene Dietrich in der Hauptrolle verlegt haben. Cool.
@ Willi Schwabe Tippe mal auf Beethoven, passt in die Reihe seiner Adelshasser-Statments ("Leute wie SIE wird es tausende geben, Beethoven gibt es nur einen" oder so ähnlich ging das mal).
entschuldige: amiga war auf rumpelstilzchen bezogen. das starwarigste bei amiga war jules vernes "die erfindung des verderbens", eine art früher todesstern
entschuldige: amiga war auf rumpelstilzchen bezogen. das starwarigste bei amiga war jules vernes "die erfindung des verderbens", eine art früher todesstern
Dass das durch die Zensur gekommen ist....Ich meine, da ist ja die Regimekritik selbst für mich unüberhörbar. Das ist ja schon fast Dreschen mit dem Zaunpfahl in Richtung der Frisur von Margot H.
damals galt das als kritik an der us-amerikanischen aufrüstungspolitik. damit war es fotrschrittlich und gut für die kinder
Bemerkenswerterweise war das bei uns tatsächlich genauso. Wer eine 68er-Lehrer- Schule besucht hat, weiß wovon ich rede. Einige bei uns waren im Grunde noch politbüroiger als der engste Zirkel um Erich Honecker, nur halt mit anderen Klamotten an und anderer Terminologie. Hat sich bis heute auch nicht wesentlich geändert, mein Neffe macht im Kunstunterricht gerade den US-Imperialismus am Beispiel des Vietnam-Kriegs durch. Die Jules-Verne-Platte haben sie vermutlich schon im Sport- oder Musik-Unterricht durchgenommen.
@ Willi Schwabe
Kann gerade kein Video sehen, lös mal bitte verbal auf.
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OMG! Star Wars??? Hier?
AntwortenLöschendas hat dir der teufel gesagt! der teufel!
AntwortenLöschenzitat ende
Wer sagt'n so'n Scheiß?
AntwortenLöschenUm etwas zu verlieren, muß man es erst einmal haben.
AntwortenLöschenDeutsche können also getrost nicht (mehr) an die Demokratie glauben - ändert sich nichts.
der bundespräsident der herzen..??
AntwortenLöschenHermann Göring
AntwortenLöschenDas hat mir das Rumpelstilzchen gesagt ! Das Rumpelstilzchen !
das hat dir der teufel gesagt! der teufel!
AntwortenLöschenDas war glaube ich Marlene Dietrich in irgendeinem Film. "Zeugin der Anklage"?
Nee, nee, nicht der Teufel, mehr gestern abends Fernsehprogramm....
AntwortenLöschenneenee, anonym war schon korrekt: gesagt hat das die königin des planeten naboo im gespräch mit padmé amidala, der senatorin selbigen planetens.
AntwortenLöschenwie vakna schoin sagt: das konnte doch keiner aus der wirklichen welt sein!
Oh, pardon. Ja, richtig, bei Marlene Dietrich heißt es "Sie Teufel! Sie Teuuuuuuufel!!!!!!
AntwortenLöschenAus "Zeugin der Anklage" - einer der besten Filme überhaupt.
*grrrrrr*
AntwortenLöschenNicht Marlene, sondern RUMPELSTILZCHEN !
ja, das mit dem teufel entstammte meiner guten kinderstube, als amiga uns noch märchen vorgelesen hat.
AntwortenLöschends mit der dmokratie war aber, wie oben gesagt, in der tat "Star Wars - Angriff der Klonkrieger", die koenigin von naboo mit dem robert-schmidt-mäßig überschminkten mund sagt es zu padmé amidala, die dann irgendwann später die mutter von luke skywalker und leia organa wird, falls die so hieß.
Amiga? War das euer kubanisches Au-Pair-Mädchen?
AntwortenLöschenschwasrz war sie, tiefschwarz. und rund. drehte mit 33 umdrehungen.
AntwortenLöschenGeil.
AntwortenLöschenIch dachte schon, Ihr hättet schon in den Siebzigern aufm Computer Billy Wilder-Filme angesehen. Da hatten wir Wessis ja noch nicht mal Kabelfernsehen.
So eine kubanische Amiga hätten wir in der westdeutschen Provinz auch mal gerne gehabt. Der Sozialismus hatte eben auch gute Seiten. Gegen eine Amiga kann Biene Maja einpacken.
Amiga
AntwortenLöschenAmiga, schwarz, Rumpelstilzchen?
AntwortenLöschenHmm, da fällt mir glatt eine spezielle Insider-"Wer hat es gesagt?"-Frage ein:
"In gelber Hose riecht'n Furz auch nicht besser."
Na, wer hat es gesagt?
@ Friedrich
AntwortenLöschenAch so, DIE Amiga. Die Schwester der ETERNA. Wusste gar nicht, dass die auch Star Wars-Platten mit Marlene Dietrich in der Hauptrolle verlegt haben. Cool.
@ Willi Schwabe
Tippe mal auf Beethoven, passt in die Reihe seiner Adelshasser-Statments ("Leute wie SIE wird es tausende geben, Beethoven gibt es nur einen" oder so ähnlich ging das mal).
entschuldige: amiga war auf rumpelstilzchen bezogen. das starwarigste bei amiga war jules vernes "die erfindung des verderbens", eine art früher todesstern
AntwortenLöschen@ ppq
AntwortenLöschenentschuldige: amiga war auf rumpelstilzchen bezogen. das starwarigste bei amiga war jules vernes "die erfindung des verderbens", eine art früher todesstern
Dass das durch die Zensur gekommen ist....Ich meine, da ist ja die Regimekritik selbst für mich unüberhörbar. Das ist ja schon fast Dreschen mit dem Zaunpfahl in Richtung der Frisur von Margot H.
Beethoven, nein, nein. Mit Litera käme man näher.
AntwortenLöschen@kobalt: damals galt das als kritik an der us-amerikanischen aufrüstungspolitik. damit war es fotrschrittlich und gut für die kinder
AntwortenLöschenwenn du glück hast, kriegst du das stück fortschritt von damals noch mal zu fassen
AntwortenLöschenNa gut: Link
AntwortenLöschen@ ppq
AntwortenLöschendamals galt das als kritik an der us-amerikanischen aufrüstungspolitik. damit war es fotrschrittlich und gut für die kinder
Bemerkenswerterweise war das bei uns tatsächlich genauso. Wer eine 68er-Lehrer- Schule besucht hat, weiß wovon ich rede. Einige bei uns waren im Grunde noch politbüroiger als der engste Zirkel um Erich Honecker, nur halt mit anderen Klamotten an und anderer Terminologie. Hat sich bis heute auch nicht wesentlich geändert, mein Neffe macht im Kunstunterricht gerade den US-Imperialismus am Beispiel des Vietnam-Kriegs durch. Die Jules-Verne-Platte haben sie vermutlich schon im Sport- oder Musik-Unterricht durchgenommen.
@ Willi Schwabe
Kann gerade kein Video sehen, lös mal bitte verbal auf.