Mehr als zwei Jahrzehnte terrorisierten Rechtsextreme und Rechtsradikale den Osten Deutschlands, wie losgelassen agierten sie, kaum das das früher Aufsicht führende Ministerium für Staatssicherheit sich aus der Fläche zurückgezogen hatte. Die "Straße der Gewalt" wurde zur Hauptattraktion für durchreisende Warner, der Staat aber versagte beim Schutz seiner Bürger vor vokuhilafrisierten Schornsteinfegern, die für die rechtsextreme NPD in Kreistagen saßen.
Erst auf dem Fußballplatz konnte die Demokratie jetzt einen Kantersieg gegen das Böse schlechthin feiern: Lutz Battkes, seit drei Jahren Nachfolger des Anarchoräubers Max Hölz als Sachsen-Anhalts Staatsfeind Nummer 1, hat nach einer umfassenden Kampagne unter dem Motto "Trainiert nicht beim Nazi" sein Amt als Fußballtrainer verloren.
Der Vereinsvorstand, der sich bisher immer vor den faschistischen Fußballlehrer gestellt hatte, knickte ein, nachdem ihm der Landessportbund die Konsequenzen aufgezeigt hatte, die drohen, wenn es Battke weiter erlaubt wird, Siebenjährige zu fußballspielendem Führernachwuchs auszubilden. Der LSB hatte mit dem Sperren von Fördergeldern und dem Ausschluss aus dem Verband gedroht, sollte der Verein nicht einlenken.
Der Rausschmiss kam nun über Nacht, alle Probleme aber löst er nicht. In einem zweiten Schritt müsse Battke, der seine Gesinnung nach Recherchen des mit der Materie besonders vertrauten österreichischen "Standard" "zwischen Nase und Oberlippe" trägt, nun auch aus dem Verein ausgeschlossen werden, fordert Landessportbund-Chef Andreas Silbersack. "Wir wollen keine Rechten in unseren Sportvereinen, egal ob als Trainer oder als Mitglied."
Olaf Osteroth, der Stiefvater eines israelischen Jungen, den ein rechtsradikales Mitglied von Battkes Verein überfallen hatte, sieht das genauso: "Es darf nicht sein, dass Herr Battke jetzt weiter auf dem Sportplatz herumläuft und den braven Bürger gibt." Auch andere Stimmen fordern noch mehr und weitergehende Konsequenzen. Denkbar sei, Battke den Führerschein wegzunehmen, da er als offensichtlich Rechtsextremer gar nicht geeignet sei, am Straßenverkehr teilzunehmen. Die Sparkasse müsse dem Mann, der öffentlich braune Lederjacken trägt (Foto oben) das Konto sperren, die Stadtverwaltung solle ihm die Grundsteuern erhöhen, der Supermarkt müsse sich weigern, ihm Lebensmittel zu verkaufen. Aus dem Verein entfernt werden müsse zudem Battkes Sohn Ronny, der dem Einfluss des Rechtsradikalen fast ein halbes Jahrhundert ausgesetzt war. Ebenso müsse geschaut werden, wer alles in den vergangenen 20 Jahren durch die Fußballschule des Faschisten gegangen sei. Beim Balgstädter SV etwa kicken mehrere Spieler, die Lutz Battke ausgebildet hat, beim benachbarten Klub in Karsdorf ist ein ehemaliger Spieler des braunen Fegers sogar selbst Trainer. Viel Arbeit für die Zivilgesellschaft, viel Arbeit für Behörden, Netzwerke und engagierte Fördermittelvereine.
Rufmord.
AntwortenLöschenHerr Battke sollte dagegen vorgehen.
In der Schulklasse funktioniert das so:
AntwortenLöschen"... Mobbing, wo es um Macht geht. Das heißt, es ist nicht eine Frage, ob das Opfer und der Täter sich mal aussprechen müssen oder irgendwas klären, sondern es geht darum, dass einer der Klasse soziale Macht haben möchte und einen geschickten Weg gefunden hat, die zu erlangen, indem er sich jemand ausgesucht hat, mit dem er es besonders leicht machen kann, ohne dass er Gegenwehr zu befürchten hat."
Wer hat es gesagt?
und der Silbersack ist Anwalt, ei ei, ei
AntwortenLöschengucken tut der battke ja auf dem bild wie der Kachelmann als er ausssem knast kam
aber dafür gibts ja hier auch eine rubrik
1. Stimmt, ich dachte beim Anblick des Fotos auch sofort an Kachelmann.
AntwortenLöschenWäre doch endlich mal eine einleuchtende Erklärung,warum Herr K. in den Knast mußte:
Die Öffentlichkeit muß vor Leuten geschützt werden,die so gefährlich wie Battke aussehen.
2. Silbersack,Silbersack--
Namen gibts. Und die dazu passende Weltanschauung auch.
Battke hat witzigerweise gar keinen Führerschein. Deswegen könnte er auch den Trainerjob in Laucha aufgegeben haben. Denn angeblich will er nach Bad Kösen umziehen - und ohne Fleppe könnte er die Jugend eh nicht mehr verderben. Es sei denn, er führe mit dem Taxi.
AntwortenLöschenklingt wie eine Hetzschrift aus alten Zeiten.
AntwortenLöschenWas hier polemisiert wird.
Ich frage mcih, wie man so im Toleranten Deutschland so gegen einen Mitmenschen vorgehen kann.
Seid Tolerant zueinander aber nicht zu Rechten. Ist das nicht ein Widerspruch?
Das dies ein Brief ist, der dann einen Menschen zwingt zu sterben, da er ja nichts mehr bekommen soll, könnte man fast noch versuchter Mord dranhängen.
Wer solche Texte schreibt, kann doch nciht mehr normal sein.
Wenn man das nur mal andersrum machen würde und die ganzen Fehler? anderer Menschen zum Vorschein bringen würde.
Jeder darf seine Meinung sagen, solange sie nicht gegen die Staatliche Auffassung verstößt.
Einfach widerlich, solche Hetzschriften.
Schöne Satire. Habs erst gar nicht gerafft :P
AntwortenLöschenIst ja gelaufen wie zu DDR_Bodenreform-Zeiten. Niedermachen, schneiden, schlechtreden, "NPD" brüllen und keiner traut sich mehr , etwas zu sagen. Wie mit seiner Partei : Über ihn reden, aber nicht mit ihm. Widerlich, undemokratisch, asozial.
AntwortenLöschenja, so wird das gemacht. immer wieder. zu allen zeiten.
AntwortenLöschenaber siehe weiter oben: dass jetzt nazis vom nazi fordern, er solle sich die langen loden abschneiden, setzt dem faß die krone ins gesicht
es ist der Rückfall in die Vormoderne ; Hetze , Lüge , Vernichtung politisch inkorrekter Abweichler ; der Bolschewismus ist wieder da .
AntwortenLöschenKämpft wenn Ihr könnt ; verteidigt Deutschland !
VRIL