Einige werfen ihm eine horrende Schweinerei (Echsenwut Blog) vor, für andere ist es ein Paukenschlag (Spiegel) und wieder andere mutmaßen, Roland Kochs Rücktritt sei Ausdruck der programmatischen wie praktisch-politischen Hilflosigkeit, mit der die Christdemokraten in einer Krise agieren, die sie durch ihre Politik maßgeblich mit heraufbeschworen haben (ntv). Fest steht: Schon im August 2008 wusste ppq, dass der Zahlenmanipulant auf der Suche nach einem neuen Job ist. Über die Gründe grübelt nun ganz Zeitungsdeutschland. Den meisten Lesern und vor allem den Hessen dürfte dies egal sein, Hauptsache er ist erst einmal weg. Und kocht sein eigenen Süppchen. Denn wer hat schon noch Appetit, Kochs Suppen auszulöffeln?
Da winkt doch schon das Merkelein mit dem Finanzpöstchen.
AntwortenLöschenDie hessliche Koch-Show ist vorbei. Wat fürn Glück.
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