Wie gefährlich die Internet-Landkartenmaschine Google Maps sein kann, musste jetzt erneut ein Prominenter erfahren. Auf einem Feld in der Nähe der ungarischen Stadt Püspökladány gefiel es Gott, nur für sich ganz allein ein Bild seines bekanntesten und - soweit bekannt - einzigen Sohnes in die Ackerkrume zu schieben. In den zurückliegenden rund 2000 Jahren war das zeichnerische Talent Gottes nie aufgefallen, da er sich für seine großformatigen Landschaftsskizzen stets abgelegene Plätze aussuchte und die Bilder im Stil der späten "Land Art" so allenfalls in den letzten paar Jahrzehnten von Bord eines Raumfahrzeuges hätten entdeckt werden können.
Erst Google Earth öffnete kirchlich gebundenen Kunstfreunden die Tür zum führenden Vertreter der modernen Land Art: Gott, bis bereits als Gestalter von Brotscheiben auch kommerziell recht erfolgreich, zeigt jetzt weltweit, was er von der Debatte um Missbrauchsvorwürfe in der Katholischen Kirche und der Loyalität von Katholiken hält, die wegen einiger zehntausend Missbrauchsfälle gleich komplett vom Glauben abfallen. Die Mutterkirche verlassen, in ihrer schwersten Stunde, obwohl wir Papst sind und der den vom Eros geplagten Priesterkollegen höchstens mal die andere Wange eines missbrauchten Knaben hingehalten hat. Matthäus 8:26: "Da sagte er zu ihnen: Ihr Kleingläubigen, warum seid ihr so furchtsam? Und stand auf und bedrohte den Wind und das Meer; da ward es ganz stille."
Der jesus sieht aber eher aus wie der junge Frank Zappa, oder heißt das
AntwortenLöschenjetzt dass Zappa gar...?
die beiden waren eine person, das ist doch bekannt. der dings auch, hier, ähm, doors, morrison. und dann später val kilmer. also etliche. ist für den ja kein problem, der kann ja, wie er will
AntwortenLöschenDer Jimmy auch noch? Hat er deswegen nie mit Brian zusammen...
AntwortenLöschenAuf die alten Bücher ist eben auch kein Verlaß mehr.
das ist wie der raststättentest. kommt alle jahre wieder
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