Montag, 7. Dezember 2009
Klima noch viel schlimmer!
Es ist die Schicksalswoche der Menschheit, es sind die Tage, in denen sich die Zukunft der Welt in Gesprächen zwischen deutschen, kameruner, ägyptischen und amerikanischen Spitzenpolitikern entscheidet. Kurz vor dem Beginn des langersehnten Klimagipfels in Kopenhagen treffen aber nun neue Hiobsbotschaften ein: Das deutsche Wissenschaftsmagazin "Bild" und der Forschungssender n-tv haben ermittelt, dass alles noch viel schlimmer wird "als bisher von Experten befürchtet" (Jo Brauner). Nach übereinstimmenden Angaben der beiden Fachpublikationen, die sich auf eine Studie der Allianz-Versicherung beziehen, droht der Menschheit ein "Klima-Schock". Bei einer weiteren Erderwärmung drohe in vielen Regionen ein Umkippen mit nicht mehr umkehrbaren Schäden: Nicht nur werde die Zahl von Dürren, Sturmfluten, Wirbelstürmen, Waldbränden und Überschwemmungen steigen, sondern auch die der Erdbeben, warnen Klimaexperten.
Dabei sei bereits das letzte menschengemachte Beben in China mit Schäden von 85 Milliarden Dollar die teuerste Naturkatastrophe aller Zeiten gewesen. Der Gipfel in Kopenhagen müsse sich aus diesem Grund auch mit dem Kampf gegen Erdbeben befassen, fordern erste Stimmen aus der Wissenschaftsgemeinde. Es müsse darum gehen, die Durchschnittsstärke der weltweiten Beben auf höchstens Stärke fünf auf der nach oben offenen Richterskala zu begrenzen.
Tatsächlich Erdbeben! Da nur noch ein kleines Fenster offenbleibt, kann man nur hoffen, es liegt sehr hoch und die Experten nutzen die letzte Gelegenheit, um sich hinauszustürzen.
AntwortenLöschenich bin da zuversichtlich
AntwortenLöschenach ja.. der mensch und sein gottkomplex.. "und der experte sprach: es werde nicht!... wärmer und es ward nicht wärmer als um 2 grad heute und immerda" hallleluja
AntwortenLöschenDas einzig Gute daran ist, daß ich mir das Ganze 2050 von unter der Grasnarbe anschaue.
AntwortenLöschenwenn die dann noch steht, die grasnarbe! ich fürchte, sie wird durch die ganzen menschengemachten beben aufgeworfen!
AntwortenLöschenAls erstes sollte der Frauen- und Lesbenrat der Universität Bochum einen Beschluß fassen, daß Erdbeben als sexistisch verboten werden ! ... zumindest solche, mit mehr als Stärke 5 auf der *dings*-Skala.
AntwortenLöschenMit gender mainstreaming hat das doch auch funktioniert.
Im übrigen interessiert es mich, OB es Erdbeben gibt, sondern nur WO ! ;-)
Der letzte Winter war schon klimakatastrophal, Erderwärmung bis zum Schüttelfrost! Der Sommer war dafür viel zu klitschnaß, ein bißchen Dürre wäre für unsere Karoffeln besser gewesen.
AntwortenLöschenWenn die Erderwärmung endlich kommt, kommen vielleicht auch die Erdbeeren wieder, so wie früher.
Erdbeeren statt Erdbeben!
Der letzte Winter war schon klimakatastrophal, Erderwärmung bis zum Schüttelfrost! Der Sommer war dafür viel zu klitschnaß, ein bißchen Dürre wäre für unsere Karoffeln besser gewesen.
AntwortenLöschenWenn die Erderwärmung endlich kommt, kommen vielleicht auch die Erdbeeren wieder, so wie früher.
Erdbeeren statt Erdbeben!
Kartoffeln natürlich. Denen ist schon so heiß, daß ihnen das t weggeflossen ist...
AntwortenLöschenIch war dabei! Dabei bei den großen studentisch linkischen Demonstrationen der 1970, wo auch die (verschämte) Forderung klang:
AntwortenLöschenNieder mit den Alpen! Freie Sicht bis zum Mittelmeer!
Oder: Hoch die internationale KINDERSCHOKOLADE!
Und jetzt fordere ich im Namen der internationalistischen und muselmanischen Plüscheisbären:
Mehr Regentänze und ein neues Mantra des Dalai Lama gegen das (Scheiß)Klima heute, morgen und immerdar!