

Völlig zurecht natürlich, wie das Landgericht Bonn in der Abweisung einer Klage von Opfern und Hinterbliebenen befand. Von Nato-Bombern angegriffene Kläger können sich "als Individuen nicht unmittelbar auf Schutzwirkungen von zwischen Staaten geschlossenen Verträgen berufen". Dafür aber bekommen die Nachbarn in Bosnien nun wenigstens lecker "Kurbanfleisch", lebend geschlachtetund mit Liebe geschenkt. Das haben Schafe, Ziegen und Kühe gespendet, die, "wenn es ungewöhnlich große Mengen an geschächtetem Fleisch gibt", auch eingefroren werden. 2"005 verteilte das Islamic Relief-Büro in Bosnien-Herzegowina 1.244 Opfertiere als gefrorenes Fleisch an etwa 7.700 Menschen." Auf dass es wärmer werde unter den Religionskrieger. Gutes tun, kurz vor dem heiligen Abend - zweifellos ein Höhepunkt unserer sensiblen Chronik "Wofür wir gern werben".
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