Donnerstag, 8. Oktober 2009

Faustfick im Zweiten

Und das ohne jede Warnung! Um vor der wachsenden Gefahr zu warnen, dass Passwörter von hinterlistigen Kriminellen gestohlen werden, die die Zugangsdaten für E-Mail-Postfächer dann, so Deutschlands einzige wahre Nachrichtenagentur dpa, nutzen, um sich in fremde Bankkonten einzuloggen, hat die Redaktion der "heute"-Nachrichten im ZDF einen fürwahr aufrüttelnden Bericht verfasst. Darin, so enthüllt Die Anmerkung, prangert das öffentlich-rechtliche Unterhaltungsmagazin die Gefährdung von Internetnutzern durch sogenanntes "Fisting" an, eine Sexualpraktik, die Liebhabern handfester Unterhaltung auch als "Faustfick" bekannt ist, deren Nutzung zur Penetration von Email-Accounts aber bislang völlig unbekannt war.

Entsetzen bei vielen arglosen Internet-Nutzern, Erstaunen bei externen Experten, die die Gefahr durch heimtückisch eingeführte Fäuste bisher offenbar völlig unterschätzt hatten. Zum Glück ist Deutschland nun gewarnt und die Bankkonten sind wieder sicher.

7 Kommentare:

  1. Abgefahren, was die für einen Schwachsinn unreflektiert von sich geben... Beschissene Recherche und dann auch noch "fisting" -> epic fail.

    AntwortenLöschen
  2. Gott sei Dank, das wir die öffentlich-rechtlichen Anstalten haben, die kein Blatt vor den Mund nehmen und die Dinge endlich beim Namen nennen.
    Wo andere sich nicht trauen, die Wahrheit auszusprechen und mit ´phishing´ oder ähnlich klingenden Begriffen versuchen, das Problem zu verharmlosen, wird hier Klartext gesprochen ...

    AntwortenLöschen
  3. Ganz logisch, Frauen werden doch nur übers Internet gefistet. Vorallem durch das Hacker-2-Finger-System. :D

    AntwortenLöschen
  4. Nun wissen wir endlich, mit was sich die "heute"-Redaktion zumindest gedanklich beschäftigt.

    AntwortenLöschen
  5. Hi there.

    Sich "Faustficken" zu lassen könnte auch ein Mitarbeiter Einstellungstest sein, bei so manchen öffentlich, parteilichen Sendern Und nach der Tortour, fangen sie an zu petzen. Ich sehe das als versteckten Hilferuf der "heute" Redaktion.

    Grüße

    AntwortenLöschen
  6. Ich bin als google-Kunde lieber vorsichtiger geworden. Ehe mir diese kriminellen Elemente die Faust in den Arsch hieven, verrate ich lieber alle Paßwörter.

    Viel schlimmer wäre jedoch, wenn ich anschließend bei stern-tv Rede und Antwort stehen müßte.

    AntwortenLöschen
  7. @Beobachter da ist was dran. Wer schon beim Fisting-Test versagt, haette ja spaeter in der Karriere auch gesundheitliche Risiken beim Ar...kriechen, weil er den Ar... ja nicht weit genug auf kriegt.

    AntwortenLöschen

Richtlinien für Lesermeinungen: Werte Nutzer, bitte beachten Sie bei ihren Einträgen stets die Maasregeln und die hier geltende Anettekette. Alle anderen Einträge werden nach den Vorgaben der aktuellen Meinungsfreiheitsschutzgesetze entschädigungslos gelöscht. Danke.