Samstag, 12. September 2009
Und Tschüss!
Bei ihrer Fahrt auf die Insel der Glückseligen kann sich die Linkspartei über kräftigen Rückenwind freuen: "Die Zahl der von Armut gefährdeten Personen in Deutschland geht nach Untersuchungen des Münchner Ifo-Instituts zurück." Doch wer den Kommunisten in die Segel bläst, dürfte denen nicht gefallen. Ifo-Präsident Hans-Werner Sinn lässt nämlich verlauten: «Unsere Untersuchung belegt, dass der Abbau der Armutsgefährdung parallel verlief mit dem Rückgang der Arbeitslosigkeit, der wegen der Agenda 2010 im letzten Boom allein in Westdeutschland um eine Million Menschen größer war, als man es bei einer Fortsetzung früherer Entwicklungsmuster hätte erwarten können.» Von einem der beiden Slogan - "Reichtum für alle" oder "Hartz IV muss weg" - muss sich die Linkspartei wohl verabschieden.
Eisenschwein
Dann ist die Lösung ganz einfach.
AntwortenLöschenReichtum für alle mit Hartz-IV.
Da ist eine Wegstabenverbuchselung passiert, in diesem neumodischen Cut und Pasta ist aus "Alle für Reichtum" besagter Slogan geworden.
AntwortenLöschenStuff
und genau der Reichtum wird dann besteuert mit der "Reichensteuer"
AntwortenLöschen@petersblogg: Genau, nur wird vorher die steuerliche Kategorie "Steuerreiche" eingeführt, womit die alte sozialdemokratische Regel nicht verletzt würde: Entweder wird alles so wie's war oder bleibt so wie's ist.
AntwortenLöschenStuff
hier wurde vor wochen schon von gutinformiertenkreisen der große plan hinter der linkenstrategie vermutet, dass erst alle ganz reich gemacht werden sollen, um den neuen reichtum dann ratzfatzzack besteuern zu können.
AntwortenLöschendas wäre dann in der tat eine brillante idee
genau hier im ersten Kommentar
AntwortenLöschen...man könnte aber auch sagen, dass der Sinn im allegemeinen der Idiot ist.
AntwortenLöscheniDiot ist schon als Marke vergeben, ich glaube Apple hat sich diesen Namen gesichert...
AntwortenLöschenStuff