Pfarrer Hinze fliegt zum Mond. Weil die intensive Verschwendung von neugeschöpftem Geld nicht ausreicht, die Wirtschaft auf den "Wachstumspfad" (Theo Waigel) zurückzuführen, plädiert der frühere Pfarrer und CDU-Generalsekretär Peter Hinze für eine deutsche Mondmission. Seit den ersten Experimenten von Wernher von Braun sei bekannt, dass per Feststoffrakete mehr Geld schneller und folgenloser verbrannt werden könne als auf jedem anderen weg, findet der auf den Postend es Luft- und Raumfahrtkoordinators der Bundesregierung, abgeschobene ehemalige Spitzenpolitiker. Er sei für eine unbemannte Landung deutscher Technik auf dem Erdtrabanten bis zum Jahr 2015, diese „nationale Mondmission“ könne entweder von deutschen Kräften allein gestemmt oder oder im Rahmen der Europäischen Weltraumbehörde durchgeführt werden, sagte Hintze und fügte hinzu: „Alle wichtigen Weltraumnationen zielen auf den Mond.“
Seit bekannt wurde, dass der Führers und frühere Reichskanzler Adolf Hitler nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges von einer antartischen Basis in Neuschwabenland mit Hilfe einer Flotte von vrilgetriebenen Hanebau-Flugscheiben illegal auf den Mond entkommen konnte, habe die Bundesrepublik dort vitale Interessen. Nicht zuletzt kämen aus Schweden immer wieder Nachrichten, die darauf hindeuten, dass Hitler und seine Spießgesellen eine Rückkehr auf die Erde in den kommenden Jahren planen. Die Kosten einer unbemannten Mondexpedition mit einem Nostalgie-Nachbau der Braunschen V2-Rakete, die aus dem Peenemünder Raketen-Museum geborgt werden soll, bezifferte Hinze auf nur 1,5 Milliarden Euro. Dabei seien jedoch Treibstoff, Technik, Personalkosten und Bewaffnung der Sonde noch nicht einberechnet.
Laut Zeitstempel hat die FAZ ihre Überschrift und die "Spötter", die "von „Peterchens Mondfahrt“ reden" übrigens von uns geklaut, nicht wir von ihr.
Um was dort auf dem Mond zu tun? Eine Moschee zu bauen? Nena mit dem Mondsong auftreten zu lassen? Das Netz über die NAZIs zu werfen?
AntwortenLöschentechnische innovationen erfinden! einen niemals sterbenden politpfarrer aus teflon beispielsweise oder ein ganz staubtrockenes wasser (mare soundso) oder einfach nur ein wahlplakat für 2016 mit soner fahhe drauf und der merkel davot, damit das volk sieht, wie es aufwärts gegangen ist.
AntwortenLöschennee, ohne scheiß: der war überrascht, dass ihn noch jemand was fragt. und aus lauter verlegenheit hat er sich das spontan ausgedacht.
Nun ja, aber das zeigt doch immerhin, dass Deutschland einen historischen Anspruch auf den Mond hat...
AntwortenLöschenMich nerven diese dauernden Titelzeilendiebstähle einfallsloser Redakteure auch. Die Süddeutsche hat ihre Überschrift auch bei mir geklaut.
;-)
nee, bei dir geklaut haben wir sie. und die dann von uns
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