Dienstag, 25. August 2009

Dumme Angewohnheit

Schon vor 23 000 Jahren hat die Menschheit die Meere stellenweise fast leergefischt.

8 Kommentare:

  1. Das ist schon deshalb falsch, weil die Erde erst 10000 Jahre alt ist.
    Das kann anhand der Bibel nachgerechnet werden und sollte eigentlich zum Grundwissen eines jeden wahren Christen gehören.

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  2. Na umso schlimmer! Dann haben die Meeresleerfischer offensichtlich in der Ursuppe geangelt!

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  3. Sozusagen im Trüben gefischt.

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  4. VolkerStrammAugust 25, 2009

    Das sind eben die Folgen des Analphabetismus.
    Hätte man die Schriftsprache ein paar Jahrzehntausende eher eingeführt, hätten die edlen Wilden beim Genossen Rousseau gelesen, dass sie im Einklang mit der Natur leben und zu solchen Missetaten gar nicht fähig sind. So was tun nur tumbe weiße Rassisten.
    Deshalb: NPD verbieten.
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    Im Ernst:
    Das ist doch Unsinn.
    So wie das Wetter, änderte sich auch laufend die Population. Manche entstehen, manche vergehen, manche nehmen zu, manche nehmen ab. Mal werden die Beutetiere von den Räubern fast ausgerottet. Dann gibt es ein Massensterben und den Räubern, weil keine Beutetiere mehr da sind, es vermehren sind die Beutetiere – so war es, so ist es, und so wird es immer sein.
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    @Friedrich
    Habe gerade in der Jerusalem Post nachgesehen. Wir leben nicht ungefähr, sondern genau am
    5 Elul 5769.
    Muss aber zugeben, das nicht geprüpft zu haben.

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  5. Ja, die Jehudim haben hier uneingeschränkte Kompetenz, sie sind schließlich von Anfang an dabeigewesen, wenn wir jetzt mal Adam ehrenhalber schon als Juden rechnen wollen. Das cirka bezog sich darauf, daß es ja immer einmal eine Kalenderreform gegeben hat, aber die haben eigentlich, soviel ich weiß, nie die jüdische Zeitrechnung betroffen, sondern immer irgendwelche anderen Zählungen. Also kann man das cirka wohl sogar streichen.

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  6. Ich würde auch gern einer dieser Nonsense- Forscher werden, weil ja ganz offenbar irgendwer diesen Schwachsinn gut bezahlt, der sich permanent (und immer ohne Namensnennung) aus "Experten"mund über uns ergießt.

    Mich beschäftigen zum Beispiel unablässig die Frage "Der Nabelstein und seine Auswirkungen auf die polit- ökonomische und sozial- reanimatorische Klimaresistenz im Laufe der Menschheitsgeschichte" und dergleichen bisher stark vernachlässigte Themengebiete.

    Leider kann mir kein Mensch sagen, wie man einen dieser gut dotierten Menschheitsbeglücker- Jobs ergattert. Dabei muß es die doch massenhaft geben: jede Zeitung, jede Provider- Startseite, jede Sendung in der Glotze ist voll von neu entdeckten Forschungsergebnissen, die keiner braucht, aber irgendwer gut bezahlt.

    Wer kann sachdienliche Hinweise geben?

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  7. Ja wenn es denn immer neue Forschungsergebnisse wären!

    Letztens, (ich habe sofort wieder vergessen, um was es genau ging, möglicherweise um die Merkfähigkeit) wurde ein Sachverhalt als neu erforscht gemeldet, von dem ich schon vor mindestens 10 Jahren gehört hatte.

    Das war dann noch nicht einmal alter Wein in neuen Schläuchen sondern gleich wieder in den alten...

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