Immer noch gibt es gesellschaftliche Bereiche, die nicht ausreichend reguliert und geordnet sind. Weil die Europäische Union auch in Sachen Bademoden nach wie vor noch keine ausreichend exakten europaweiten Regeln erlassen hat, ist die Gemeinde Allstedt im sogenannten Mansfeld-Südharz-Kreis jetzt auf eigene Faus vorgesprescht: Badehosen, die über die Knie reichen, wurden im Zuge der PPQ-Aktion Verbot der Woche jetzt verboten. "Watershorts" seien "zu lang", unhygienisch und damit nicht in der Lage, zum Bevölkerungswachstum beizutragen.
Auch umwelttechnisch trügen die langen Badehosen nicht zur Gesundung des Weltklimas bei. "Träger langer Badeshorts schleppen zu viel Wasser aus dem Becken heraus und verteilen es auf dem Rasen", heißt es bei den Verantwortlichen, die weiter auf eine europaweite Regelung drängen. Es musse in punkto Tragevorschriften für sogenannte Badeshort zu einer europaweiten Harmonisierung kommen, um Wettbewerbsnachteile auszugleichen. Sei Brüssel nicht bereit, eine entsprechende Verordnung zu erlassen, müsste ein kerneuropa aus Deutschland, dem katholischen Polen und den an Auslandsurlaub ohnehin wenig interessierten Franzosen "vorangehen", sagte ein Sprecher.
Reagiere die EU-Kommission dennoch weiterhin nicht, müsse die Bundesregierung noch vor der Sommerpause handeln und die Maße für möglichst knappe Badebekleidung wenigstens bundesweit verbindlich festschreiben. Der Minikini könne so zur Standardkleidung werden, sagte ein Sprecher. "Das schützt die Ressourcen und ist nachhaltig, auch für kommende Generationen."
War der Burkini nicht sogar der letzte Schrei der Bademode? Was ist dagegen einzuwenden, wenn auch pubertierende Jungmänner aus Scham mit einem Bademantel ins Wasser steigen?
AntwortenLöschenin allstedt sind sie ausländerfeindlich, das wird die näcshte schlagzeile sein, sobald da eine züchtige muslima ins becken steigen will
AntwortenLöschenzum glück geht es auch anders.
AntwortenLöschenhttp://www.shortnews.de/start.cfm?id=774033