Freitag, 29. Mai 2009

Jetzt ist Polen doch verloren

Angeblich neutral, halfen die Schweizer schon Hitler bei der sicheren Verwahrung herausgebrochener Goldzähne. Angeregt durch eine Initiative aus Halle an der Saale, das derzeit dabei ist, die Katowicer Straße in die Kattowitzer Straße umzubenennen, haben sich die Eidgenossen nun entschlossen, gegen Polen vorzugehen. Im Verfahren der kumulativen Radikalisierung versandte die Schweizer Bundesbahn ihre neuen Fahrpläne testweise in Umschlägen mit einem aufgedruckten Kinder-Wasserball in Form einer Weltkarte, auf der Polen durch fehlen glänzt.

Wie einst im Mai grenzt Deutschland direkt an Russland, weshalb die polnische Botschaft sofort bei den Schweizer Staatsbetrieben protestierte. Die Beneluxländer, Dänemark, Tschechien und Ungarn fehlen auch, haben aber noch nicht protestiert. Die Schweiz selbst findet sich auf der Karte ebenfalls nicht. Womöglich, damit niemand die Zahngoldvorräte orten kann.

1 Kommentar:

  1. Lieber Freund, Sie sind ein guter Beobachter! Es ist schön, zu sehen, dass nicht alle Menschen die verblendende Pulverbrause der Medien trinken! Die ganze Geschichte finden Sie hier:
    http://klarseher.wordpress.com/2009/05/29/protektorat-offnet-quantentunnel/

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