Anders Fogh Rasmussen wäre "wegen seiner Haltung im Streit über die 2005 zuerst in Dänemark veröffentlichten Mohammed-Karikaturen" fast nicht NATO-Chef geworden. Die Türkei warf dem dänischen Ministerpräsidenten vor, damals die Meinungs- und Pressefreiheit geachtet und sogar verteidigt zu haben. Damit soll er "Irritationen" (dpa) ausgelöst haben. Rasmussen betonte heute, ohne Zustimmung der Türkei nie wieder für Grundrechte eintreten zu wollen.
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