Pech mit dem Wetter haben derzeit drei Polarforscher aus Großbritannien. Um die Folgen des Klimawandels anzuprangern, wollte das Trio per Ski vom nordkanadischen Packeis zum Nordpol laufen. Unterwegs sollte das sich immer mehr beschleunigende Abschmelzen des Polareises dokumentiert werden.
Zwei Wochen nach dem Start steht das engagierte Unternehmen vor dem Aus, denn der Pol zeigt den Briten die kalte Schulter. Temperaturen unterhalb der minus 40-Grad-Celsius-Marke verhindern derzeit nicht nur das klimawandelbedingte Tauen des Packeies, sondern die Forscher auch am Vorankommen. Die ursprünglich auf 85 Tage angelegte Ski-Wanderung ist ins Stocken geraten, der Proviant hingegen schmolz wegen des temperaturbedingten Mehrverbrauchs schneller als vorher geplant.
Bisher ist es wegen der anhaltenden Kälte nicht gelungen, die Gruppe aus der Luft mit Nachschub zu versorgen. In den Schlafsäcken sammelt sich nach einem Bericht der Expeditionsteilnehmer inzwischen das Eis. Die Forscher beklagen erste Erfrierungen und hoffen auf Tauwetter.
Die Klima-(Nicht-)Katastrophe an kleinen Symptomen beweisen zu wollen, ist lächerlich. Einerseits verträgt die Erde eine Menge Sauereien, auch Vulkanausbrüche und Chemierriesen, andererseits kann man sich an drei Fingern ausrechnen, daß die Verbrennung riesiger "Rohstoff"-Ablagerungen in relativ kurzer Zeit das System beeinflussen wird. Nur wie, darüber darf man spekulieren.
AntwortenLöschenhier ging es, glaube ich, um die tragödie dieser drei männer. aufgebrochen, genau zu dem zweck, die klimakatastrophe an kleinen sympthomen zu beweisen. und gescheitert am widerstand der großen natur
AntwortenLöschenNun, ein Symptom ist auch ein zufällig kalter Tag in einer warmen Jahreszeit. Die sind aufgebrochen, um ein Symptom zu suchen, und wurden vom gegenteiligen Symtom überrascht. Bezeichnend, aber kein Beweis für nichts.
AntwortenLöschennaja, beweis dafür, dass gott, so es ihn gibt, humor hat
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