Laut Polizeigewerkschaft tragen in Berlin "mehrere Tausend Täter" Waffen wie "Stahlruten, Schlagstöcke, Stichwaffen in allen Formen, viele sogar Schusswaffen. Die Waffenkammer rauf und runter." Angriffsziel der Täter: Polizisten. Das unterscheidet Berlin von bayern. Denn während in Passau nur einzelne Beamte Opfer von Angriffen werden, gab es allein 2007 knapp 3300 angezeigte Attacken und Körperverletzungen auf Polizisten. Die wahren Zahlen seien mindestens doppelt so hoch, sagt die Gewerkschaft. Ein Innenexperte der Berliner CDU sah gar Polizeibeamte, "die aus Hintereingängen flüchten mussten, weil sich Leute vor der Wache versammelten." Gar keine schlechte Idee. Da können bayerische Beamte von den Berliner Kollegen noch lernen. Der Weg durch den Hinterausgang hätte vielleicht auch Alois Mannichl die Lebkuchenmesserattacke erspart.
Polizeihelm Marke "Kreuzberger Nächte"
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