Das ist keine leicht Kost, schon gar nicht für alle Punks und Fans von Hardcore-Musik oder anderen Sachen, die manch einer bei bestimmten Praktiken mit dem Begriff Hardcore in Verbindung bringt. Ein Neonazi namens Timo S. hat sich den Namen Hardcore jetzt schützen lassen. Nachzulesen beim Deutschen Patent- und Markenamt. Nun hat Hardcore-Musik jedoch ihren Ursprung ausgerechnet in der linken Szene.
Der Nazi-Typ will übrigens Klamotten und Banner mit Hardcore-Aufdruck vertreiben. Nach Palästinenser-Tüchern und schwarzen Kapuzenjacken aus der linken Szene kommen die Rechten nun also auch noch mit Hardcore-T-Shirts zu ihren Demos.
Müssen sie jetzt nur noch ihre Gesinnung ändern. Dann können sie im linken Block mitlaufen.
müssen sie dazu wirklich die gesinnung ändern? leichte retuschen dürften in vielen fällen reichen.
AntwortenLöschenjetzt werden also die "rechte klamotten"-verbieter mithilfe des patentamtes retourkutschiert.
AntwortenLöschenDer Link zum Patentamt funktioniert nicht - aus "sicherheitstechnischen Gründen", wie es dort heißt ...
AntwortenLöschenStimmt. Man kann jedoch über die Startseite https://dpinfo.dpma.de reingehen, Hardcore als Suchbegriff bei den Markennamen eingeben und gelangt so zu der entsprechenden Seite.
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