Immer wieder werden deutsche Touristen in Indien mit verbotenen Symbolen sublim dazu überredet, für die Wiedererrichtung des Dritten, eines Vierten oder gar des Fünften Reiches zu sein. Zurückgekehrt in der Heimat, schließen sich die Betroffenen dann häufig braunen Schornsteinfegerhorden an oder sie kaufen am Kiosk sogenannte "Zeitungszeugen"-Zeitungsausgaben vom "Völkischen Beobachter" oder dem "Panzerbär", die von der Bayrischen Staatsregierung unter Chef-Verbraucherschützer Horst Seehofer geächtet worden sind.
Da zahlreiche hochrangige Verhandlungsrunden die indischen Behörden bislang nicht veranlasst haben, ein flächendeckendes Verbot von Nazi-Symbolen durchzusetzen, will die Bundesregierung jetzt ihrerseits handeln. Wegen fortgesetzten Verstoßes gegen den Paragraphen 86 des Strafgesetzbuches plant die Bundesregierung nach dem Verbot der "Modedroge Spice" (Der Spiegel) im "Kampf gegen rechts" (Angela Merkel) noch im ersten Quartal auch ein vollständiges Verbot von Indien.
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