Donnerstag, 15. Januar 2009
Es wird eng für Israel
Jetzt wird es wirklich eng für Israel. Nach Venezuela hat auch Bolivien die Beziehungen zu Israel abgebrochen. Präsident Evo Morales kündigte an, die Beziehungen seines Landes wegen der Militäroffensive im Gazastreifen wie sein Freund und Kollege, der venezoelanische Staatschef Hugo Chavez, aussetzen zu wollen. Bolivien will die israelische Regierung überdies vor den Internationalen Gerichtshof bringen, um sie dort wegen Kriegsverbrechen verurteilen zu lassen. Eine Drohung, die ihre Wirkung sicher nicht verfehlen wird: Wir rechnen schon in den nächsten Stunden, spätestens aber nach dem Abbruch der diplomatischen Beziehungen durch Burma, das frühere Myanmar (oder umgekehrt) mit einem allgemeinen Rückzug der IDF, eventuell bereits verbunden mit einer Einladung an die Hamas, Raketen nach Israel zu schießen, solange das der "Exilführung" (Spiegel) angebracht scheint.
Wie ich erfahren habe, soll auch der Fürst von Liechtenstein eine gepfefferte Protestnote gegen Israel aufgesetzt haben. Spätestens das wird das Ende des Krieges markieren.
AntwortenLöschenMacht der Fürst sich Sorgen um die in Stiftungen angelegten Förderfantastilliarden der EU?
AntwortenLöschenwenn sich jetzt noch der dalai lama einschaltet, kann israel aber einpacken.
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