Wir kennen keine "Santander Consumer Bank Aktiengesellschaft". Wir kennen auch niemand bei der Santander Consumer Holding GmbH in einem Ort namens Mönchengladbach. Wir haben nie mit Mitarbeitern dieses Geldhauses zu tun gehabt. Dennoch teilt uns eine Angestellte der Bank eben mit, dass sie "ab 30.01.2009 nicht im Büro sein" werde. Sie kehre aber "zurück am 02.02.2009".
Das kommt spät, ist aber sehr beruhigend, vor allem in diesen Tagen, in denen viele Bankangestellte nicht wissen, ob sie morgen noch eine Bank für ihre Bank oder schon in eine Bad Bank ausgelagert sein werden. Damt "toxischer Papiere".
Umso beunruhigender aber ist, was danach folgt: "Diese Mitteilung ist privat und vertraulich und ausschliesslich an den Empfaenger gerichtet. Wenn Sie diese Mitteilung versehentlich erhalten haben, duerfen Sie diese nicht verbreiten, weitergeben oder kopieren. Bitte informieren Sie in einem solchen Fall den Absender und loeschen Sie diese Mitteilung sowie alle dazugehoerigen Anhaenge von Ihrem System. Eine Fehluebertragung oder Fehlfunktion dieser E-Mail beruehrt die Vertraulichkeit dieser E-Mail nicht.
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Die sei hiermit gegeben. Werden wir jetzt alle erschossen?
ich vermute ja eher einen üblen schäuble-trick. insofern: ja, irgendwann schon.
AntwortenLöschen...und das schönste an diesen Email Disclaimern ist für mich, daß sie juristisch völlig irrelevant und wirkungslos sind.
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