Sonntag, 30. November 2008
Zu dumm
Ach, der Ami ist sogar zum menschenverachtenden Imperialismus zu blöd. Von 2003 bis Anfang August 2008 investierte die zionistisch unterwanderte Koalition aus Kriegstreibern und Neocons 48 Milliarden Dollar in Wiederaufbau-Projekte im Irak - natürlich nur, um später die Früchte der kalkulierten Geldausgabe zu ernten. Voller Verwunderung stellten jedoch die Strategen vor ein paar Monaten fest, die irakische Regierung könne in diesem Jahr einen Haushaltsüberschuss von 79 Milliarden Dollar erzielen. Die nationalen Ausgaben für die Erneuerung der Infrastruktur seien im Vergleich dazu aber minimal und hätten im vergangenen Jahr gerade 896 Millionen Dollar erreicht. Offensichtlich ist diese wundersame Geldvermehrung vor allem der Unfähigkeit der irakischen Regierung zu verdanken, ihre eigenen Haushaltspläne umzusetzen. Hinzu kommt, dass amerikanische Konzerne bei der Vergabe von Konzessionen zur Ölförderung mit einheimischen, chinesischen, russischen und europäischen Firmen konkurrieren müssen - und dabei nicht einmal besonders gute Karten haben. Ausbeutung geht jedenfalls anders.
Eisenschwein
Die Expropriateure werden expropriiert. Das ist doch alles in mustergültiger Genauigkeit vorhergesagt worden.
AntwortenLöschenkomm tim, leg den marx weg und dich wieder hin. expro-dingens, wenn ich das schon lese ....
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