Ein Land verfällt den Drogen. Er kürzlich hatte Sachsen-Anhalts hellwacher Innenminister Holger Hövelmann (SPD) offenbart, dass, Musik die "Einstiegsdroge in die Neonazi-Szene" sei. Heute nun macht eine Studie unmißverständlich klar, dass "Ausländerfeindlichkeit die Einstiegsdroge in den Rechtsextremismus" ist.
Zuerst werden die Menschen ausländerfeindlich, dann beginnen sie zu singen. Fatales Ende: Sie rutschen in die Neonaziszene hinein - vor allem in Sachsen-Anhalt, wo derzeit schon 40 Prozent der Bevölkerung rechtsextreme Positionen vertreten, die Verkaufszahlen von E-Gitarren, Bässen und Schlagzeugen aber noch nicht entsprechend angezogen haben.
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