die rauchschwalbe, ein possierliches tierchen, das hauseigentümer immer wieder dazu bringt, "fassaden mit sogenannten kotbrettern" zu schützen, hat es schwer. das sächsische umweltministerium meldet jetzt qua platschquatschagentur dpa, die bestände seien in den vergangenen zehn jahren deutlich zurückgegangen. grund sei die krise der "kleinbäuerlichen landwirtschaft", weil dadurch geeignete nistplätze fehlten. unsere
frage von vor mehr als einem jahr ist aber noch nicht beantwortet: was haben die schwalben, verdammt nochmal, den ganzen tag gemacht, als es noch keine "kleinbäuerliche landwirtschaft" gab? aussterben?
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