Mit dem Film und dem Buch "Eine unbequeme Wahrheit" hat der ehemalige Fast-US-Präsident Al Gore beinahe die Welt gerettet. Für seine Tätigkeit als Aufrüttler bekam der Hegdefonds-Manager letztes Jahr sogar den Nobelpreis, den zuvor schon der Friedenengel Yassir Arafat erhalten hatte
Jetzt feiert Al Gore einen weiteren Triumph: "Eine unbequeme Wahrheit" wird nach einer Meldung des Wall Street Journaldemnächst in einer musikalischen Version an der Mailänder Scala aufgeführt. Der Komponist Giorgio Battistelli puzzelt derzeit am Score, die Rolel des im Film als Sprecher fungierenden Al Gore werden Tenöre und ein Sopran übernehmen, die heraufziehende Katastrophe wird durch verstimmte Geigen und einen großen Endzeit-Gong dargestellt, immer häufigere Starkregen, Schneeschmelzen und farbige Weltuntergangs-Regenbögen (im Bild) werden von Harfen, Sackpfeifen und einer Thüringer Bergzither gespielt. Außerdem solle ein Chor "massiv" auftreten, um die wachsende Menschheit zu veranschaulichen.
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