Er steht da, als hätte er mit Lachgas gegurgelt, und fordert uns auf, Krombacher Schnellgär-Bier zu sauefn, um den Regenwald zu retten. Für jeden Kasten ausgetrunkenen Alkohol-Abfall kauft Günther Jauch, der Ewig-Bubi des deutschen Fernsehens, ein Stückchen südamerikanischen Wald, um damit das Weltklima und etliche Tierarten vor dem Aussterben zu bewahren.
Für den Spot investiert Krombacher je Ausstrahlung rund 48.000 Euro, dafür könnte die umweltschützende Jauchebierbude 2400 Kästen vom eigenen Gebräu kaufen. Macht sie nicht, denn der Regenwaldschutz ist nur gültig, wenn er durch deutsche Lebern geht. Jauch rettet allerdings sichtlich mit - wie derim Spot rumläuft, hat er vor den Dreharbeiten mindestens drei Quadratmeter Wald durchfinanziert.
sollte es doch nur um schnöde geschäftemacherei gehen? oder muss man vorher "genießen", um dann "handeln" zu können?
AntwortenLöschennUR SO ZUM VERGLEICH ES WURDEN SCHON REGENWALD IN EINER GRÖSSE EINES DORFES GESCHÜTZT ABER IN AMERICA GIEB ES SO VIEL REGEN WALD WIE MEHRERE GOSSE LÄNDER ALSO ZWEK MACHTS NICHT
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