Der Klimawandel ist auch nicht mehr, was er mal war. Damals, als Politik und Klimaforscher das große Aufbäumen der Menschheit gegen den drohenden Untergang in der Erdsauna organisierten, fehlte den Warn ungen nie der Verweis auf die "seit Jahren" kontinuierlich "ansteigende Zahl von Stürmen und Hurrikans". Auch Kerry Emanuel vom MIT warnte damals mit.
Jetzt hat der Forscher es sich anders überlegt. In einer neuen Studie namens „Hurricanes and Global Warming" ist plötzlich nichts mehr so eindeutig wie es war. Zwar nähme etwa die Aktivität von Stürmen im Nordpazifik zu, gleichzeitig aber gibt es weniger Wirbelstürme an anderen Orten.
Insgesamt gibt es nach den Berechnungen Emanuels weniger Hurrikane weltweit, nur an einigen Plätzen nimmt ihre Zahl infolge des Klimawandels zu, an vielen anderen hingegen nimmt sie ab.
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