PPQ-Reporter sind da, wo sonst niemand ist: Beim G8-Gipfel gestern zum Beispiel auf dem Wasser, um den IGA-Park mit dem Solidaritätskonzert für Afrika von der Seeseite aus unter Beobachtung zu nehmen. Die Akustik war zwar miserabel, hervorragend dafür aber der Einblick in den Backstage-Bereich. In dem erspähte das PPQ-Team den Fuhrpark der Weltverbesserer,
Welthungerhelfer und Umweltaktivisten. "Nix alter VW Bus mit Sonnenblumen oder so", berichtet Reporter Obstwiese. Stattdessen hätten dort durchweg "fette, schwarze Schlitten in einer Anzahl gestanden, dass auch das letzte Veständnis für Platten-Millionäre und den lustigen Tross drumherum "schlagartig verschwunden war". Kleine Rechnung der paddelnden Observanten: "Pro PS 100 Euro gespendet, und ganz Afrika hat satt zu essen." Momentan wird das Geld leider noch anderweitig gebraucht: "Die Herren Künstler weilten ja in der Yachthafen-Residenz Hohe Düne, die Nacht da kostet gute 500 Euro." Hoffentlich haben sie wenigstens gut geschlafen.
das war das konzert, der ort zu jener zeit, auf dem ich zuallerallerletzt haette sein wollen.
AntwortenLöschenwird es nich langsam zeit fuer ein hilton update? du wirst nachlaessig, haeuptling.
AntwortenLöschenwar auswärts, recherche am bundestag
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