Montag, 19. März 2007
City: Tot ins Jubiläum
Leider meldet die Heimatzeitung heute, versteckt in einem Bildtext, auch Trauriges von City, der Lieblingsband der Ostdeutschen, die gerade auf Jubiläumstournee ist. "Das Publikum liebte "City" für seine gewitzte Mischung aus alten und neuen Songs und Gags" steht da. "Liebte"! Offenbar liebt es die Band nicht mehr, oder die Band ist tot. Das Bild dazu zeigt übrigens Toni Krahl, der sich,w enn ich das richtig deute, in "City" umbenannt haben muss, Toni City wohl. Was man so alles erfährt...
ruhet sanft.
AntwortenLöschenkein gedanke dran. die verkaufen aus mir nicht nachvollziehbaren gründen heute mehr platten als je zuvor. und das können dann nicht alles ostleute sein, die sich das ins regal stellen. die vergangenheitsform ist insofern unsinn, ungeachtet dessen, wie man selbst zum schaffen dieser combo steht. ich denke, die haben einen moment gehabt, und das war der, als ihnen "am fenster" einfiel. der rest ist alles stumpfer deppenrock
AntwortenLöschenbis hin zu dümmlichen glatzen (ohne baß und ohne haare - mit city durch die 80er jahre), einem schlagzeuger mit fußpilz und dem blöden gag, jedesmal geburtstag zu feiern - eine einzige rock-katastrophe.
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