Vielleicht war das schon der entscheidende Schlag, der die Durchsetzung der Menschenrechte auf der ganzen Welt vollendet! Mit einem spektakulären Doppelschlag hat die Weltgemeinschaft das despotische russische Regime von Wladimir Putin per Abstimmung aus dem Uno-Menschenrechtsrat katapultiert. Und das wahabitische Königreich Saudi-Arabien gleichzeitig als Mitglied der weltweit geachteten Institution bestätigt.
Mit 152 Stimmen votierte eine beeindruckende Mehrheit für Saudi-Arabien, das gerade einen mörderischen Krieg in seinem Nachbarland Jemen führt. Russland dagegen scheint durch seinen mörderischen Krieg in Syrien alle Sympathien weltweit verspielt zu haben: Nur 112 Stimmen erhielt die Russische Föderation in der UN-Generalversammlung.
Das ist eine schallende Ohrfeige für den kriegstreiberischen Kreml-Herrscher, der sich nun gut überlegen muss, wie er in den Jahren bis zur Möglichkeit einer Neubewerbung versuchen kann, den hohen Maßstäben an die Einhaltung der allgemeinen Menschenrechte nachzueifern. Für die stehen beispielhaft Uno-Menschenrechtsratsmitglieder wie des schöne Ruanda, das demokratische Ägypten, die seit Sigmar Gabriel Olympiaprotesten handzahme Volksrepublik China, der von einem blutigen Bürgerkrieg erschütterte Irak, das Urlauberland Saudi-Arabien, des Schwulenparadies Burkina Faso, die von Kindersklaven angetriebene Elfenbeinküste und das für Kinderehe und Genitalbeschneidung bekannte Äthiopien.
Auch für Ratsmitglieder wie Kenia, Kirgisistan, die Philippinen, die Vereinigten Arabischen Emirate, Panama, Venezuela, Botswana, der Kongo, Ghana, Katar und Albanien ist die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte nicht nur eine Sammlung leerer Worte. Sondern eine überaus schöne Theorie, die anderswo ruhig in die Praxis umgesetzt werden kann.
Unter den jetzt gewählten 14 Ländern sind immerhin zehn Staaten, die an der Todesstrafe festhalten. Auch im gesamten Uno-Menschenrechtsrat mit seinen 47 Mitgliedern haben die Verfechter der Todesstrafe nun eine Mehrheit.
Mit 152 Stimmen votierte eine beeindruckende Mehrheit für Saudi-Arabien, das gerade einen mörderischen Krieg in seinem Nachbarland Jemen führt. Russland dagegen scheint durch seinen mörderischen Krieg in Syrien alle Sympathien weltweit verspielt zu haben: Nur 112 Stimmen erhielt die Russische Föderation in der UN-Generalversammlung.
Das ist eine schallende Ohrfeige für den kriegstreiberischen Kreml-Herrscher, der sich nun gut überlegen muss, wie er in den Jahren bis zur Möglichkeit einer Neubewerbung versuchen kann, den hohen Maßstäben an die Einhaltung der allgemeinen Menschenrechte nachzueifern. Für die stehen beispielhaft Uno-Menschenrechtsratsmitglieder wie des schöne Ruanda, das demokratische Ägypten, die seit Sigmar Gabriel Olympiaprotesten handzahme Volksrepublik China, der von einem blutigen Bürgerkrieg erschütterte Irak, das Urlauberland Saudi-Arabien, des Schwulenparadies Burkina Faso, die von Kindersklaven angetriebene Elfenbeinküste und das für Kinderehe und Genitalbeschneidung bekannte Äthiopien.
Auch für Ratsmitglieder wie Kenia, Kirgisistan, die Philippinen, die Vereinigten Arabischen Emirate, Panama, Venezuela, Botswana, der Kongo, Ghana, Katar und Albanien ist die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte nicht nur eine Sammlung leerer Worte. Sondern eine überaus schöne Theorie, die anderswo ruhig in die Praxis umgesetzt werden kann.
Unter den jetzt gewählten 14 Ländern sind immerhin zehn Staaten, die an der Todesstrafe festhalten. Auch im gesamten Uno-Menschenrechtsrat mit seinen 47 Mitgliedern haben die Verfechter der Todesstrafe nun eine Mehrheit.
3 Kommentare:
Vielleicht ist das mit den Menschenrecht von uns falsch verstanden worden und eigentlich so gemeint, dass Händeabhacken, Köpfeabschlagen und Frauen wegen "Ehebruchs" zu steinigen Menschenrechte sind. Bei uns uns in Russland ist das ja verboten, also haben wir diese Rechte gar nicht!
Es ist schon seltsam. Die Saudis waren einer der wenigen arabischen Staaten, die im 2. Wk den Alliierten die Treue gehalten haben. Andere traten der Achse bei oder es gab Aufstände oder zumindest Widerstand gegen Engländer u.a.
Die sind alle plattgemacht - nein, befreit - worden. Ich kann aber nicht glauben, dass da noch ein Zusammenhang besteht bzw. hergeleitet werden kann.
Bei dieser Einlassung drängt sich mir immer wieder die Frage aller Fragen auf: Warum leckt sich der Rüde die Klöten?
Der ein oder andere Zonendödel hat die Eingewöhnungsphase eben immer noch nicht erfolgreich hinter sich gebracht. Dabei ist es doch eigentlich so einfach. "Der Russe" ist der böse! Zehnmal an die Tafel schreiben und alle noch mal zusammen: "Der Russe...
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