Hier in einer Munitionsfabrik in Hessen werden die Schreibmaschinengewehrgeschosse für den Kampf gegen Trump hergestellt. |
Grobe Keile, große Klötze und immer ans Verschärfen denken. Wenige Monate nach Ausrufung einer Regierungskampagne zum umfassenden und vorbeugenden Meinungsfreiheitsschutz sind es die Leitmedien, die hinhaltend Widerstand gegen ein wirksames Verbot von Hetze, Hass und Zweifel leisten.
Auf der Bühne begrüßen sie einhellig jede Verurteilung wegen zugespitzter Meinungsäußerungen, die vor 20 Jahren noch als mutige Kunst galten.
Im Hinterhaus aber wird gehetzt, herabgewürdigt und beschimpft. Während die "Welt" es bei versteckten Bachmann-Zitaten belässt und Menschen dabei mit "Viehzeug" gleichsetzt, schließt sich der Chef der Bild-Zeitung der Ziegenficker-Titulierung eines Staatsfernsehangestellten an. Und Deutschland, eigentlich eine zivilisierte Gesellschaft, in der Menschen in der Vergangenheit schon aufpassen mussten, wenn sie jemanden "Blitzmädel" nannten, akzeptiert die Verrohung stillschweigend: Steht als Ziel der Richtige bereit, ist alles erlaubt, bis hin zu Ferndiagnosen klinischer und pathologischer Zustände.
Führender Mediziner hier ist der von Washington aus als "USA-Korrespondent" auftretende Damir Fras, der für die Frankfurter Rundschau in einem Großexperiment daran arbeitet, den deutschen Anti-Amerikanismus mit Klischees über den möglichen republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump zu füttern. Fras macht das, in dem er in einer anhaltenden Eskalation mit Verbalinjurien und klinischen Befunden arbeitet: Trump hat danach "Wahnvorstellungen" oder auch "bizarre Vorstellungen", er ist "ignorant" "wütend" und "schlimmer als im Fernsehen", ein "König der Wutbürger", ein "großsprecherischer Immobilienmilliardär", ein "Pöbler" und "windiger Geschäftsmann", der "die Unwahrheit sagt" und "ein republikanischer Alptraum" ist. Ein Demagoge ist er auch, und ein "pöbelnder Problemfall".
Es wirkt wie der Gegenentwurf zur großen "Deutschland wählt Obama, er ist der Erlöser"-Kampagne, die Fras einst Gelegenheit gab, vom süßen Hündchen des Präsidenten zu berichten, dessen leidenschaftlichen Kampf gegen die Sklaverei zu schildern und deren Früchte öffentlich zu machen.
Wo damals alles weiß war, während der Kandidat schwarz gewesen ist, ist nun alles schwarz, seit der Kandidat weiß ist. An Fras frisst unzweifelhaft die Furcht, Donald Trump könnte wirklich Präsident werden - und das trotz aller Bemühungen, die Leserinnen und Leser in Deutschland davon zu überzeugen, dass dieselben Amerikaner, die mit der Wahl Obamas alles richtig gemacht haben, nun schlicht und einfach im Begriff sind, alles falsch zu machen, weil sie dumm genug geworden zu sein scheinen, einem "Scharlatan, der einfache Lösungen in einer komplizierten Welt anbietet", auf den Leim zu gehen.
Damir Fras wird von dieser Furcht getrieben, immer noch einen draufzusetzen. Er geht unter die Gürtellinie für seine Sache, die Hillary Clinton heißt. Er hetzt und hasst und verzichtet rundheraus selbst auf den Versuch, zu beschreiben, was Amerika in die Arme eines Mannes treiben könnte, den er, der "Beobachter in Washington", so gar nicht für gut für Deutschland hält.
Auf der Bühne begrüßen sie einhellig jede Verurteilung wegen zugespitzter Meinungsäußerungen, die vor 20 Jahren noch als mutige Kunst galten.
Im Hinterhaus aber wird gehetzt, herabgewürdigt und beschimpft. Während die "Welt" es bei versteckten Bachmann-Zitaten belässt und Menschen dabei mit "Viehzeug" gleichsetzt, schließt sich der Chef der Bild-Zeitung der Ziegenficker-Titulierung eines Staatsfernsehangestellten an. Und Deutschland, eigentlich eine zivilisierte Gesellschaft, in der Menschen in der Vergangenheit schon aufpassen mussten, wenn sie jemanden "Blitzmädel" nannten, akzeptiert die Verrohung stillschweigend: Steht als Ziel der Richtige bereit, ist alles erlaubt, bis hin zu Ferndiagnosen klinischer und pathologischer Zustände.
Führender Mediziner hier ist der von Washington aus als "USA-Korrespondent" auftretende Damir Fras, der für die Frankfurter Rundschau in einem Großexperiment daran arbeitet, den deutschen Anti-Amerikanismus mit Klischees über den möglichen republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump zu füttern. Fras macht das, in dem er in einer anhaltenden Eskalation mit Verbalinjurien und klinischen Befunden arbeitet: Trump hat danach "Wahnvorstellungen" oder auch "bizarre Vorstellungen", er ist "ignorant" "wütend" und "schlimmer als im Fernsehen", ein "König der Wutbürger", ein "großsprecherischer Immobilienmilliardär", ein "Pöbler" und "windiger Geschäftsmann", der "die Unwahrheit sagt" und "ein republikanischer Alptraum" ist. Ein Demagoge ist er auch, und ein "pöbelnder Problemfall".
Es wirkt wie der Gegenentwurf zur großen "Deutschland wählt Obama, er ist der Erlöser"-Kampagne, die Fras einst Gelegenheit gab, vom süßen Hündchen des Präsidenten zu berichten, dessen leidenschaftlichen Kampf gegen die Sklaverei zu schildern und deren Früchte öffentlich zu machen.
Wo damals alles weiß war, während der Kandidat schwarz gewesen ist, ist nun alles schwarz, seit der Kandidat weiß ist. An Fras frisst unzweifelhaft die Furcht, Donald Trump könnte wirklich Präsident werden - und das trotz aller Bemühungen, die Leserinnen und Leser in Deutschland davon zu überzeugen, dass dieselben Amerikaner, die mit der Wahl Obamas alles richtig gemacht haben, nun schlicht und einfach im Begriff sind, alles falsch zu machen, weil sie dumm genug geworden zu sein scheinen, einem "Scharlatan, der einfache Lösungen in einer komplizierten Welt anbietet", auf den Leim zu gehen.
Damir Fras wird von dieser Furcht getrieben, immer noch einen draufzusetzen. Er geht unter die Gürtellinie für seine Sache, die Hillary Clinton heißt. Er hetzt und hasst und verzichtet rundheraus selbst auf den Versuch, zu beschreiben, was Amerika in die Arme eines Mannes treiben könnte, den er, der "Beobachter in Washington", so gar nicht für gut für Deutschland hält.
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