Mit der Flüchtlingskrise und dem starken Anwachsen der AfD hat er schon in der ersten Amtszeit mehr erreicht als sein Vorgänger, nun aber hat sich Bundespräsident Joachim Gauck offenbar entschieden, noch eine Amtszeit dranzuhängen! Nach einem Bericht der „Bild“-Zeitung, dem offiziellen Verlautbarungsorgan des 1. Mannes im Staate, treibt den früheren Stasi-Aufklärer die Sorge, ohne ihn könnten sowohl Flüchtlingskrise als auch der Aufschwung der AfD nicht so erfolgreich wie bisher gemanaged werden.
Eine Wiederwahl des greisen Hanseaten gilt als im Falle einer Kandidatur als sicher. Gauck ist der beliebteste und erfolgreichste Bundespräsident seit Horst Köhler und dessen Nachfolger Christian Wulff, den seinerzeit eine wildgewordenen Kamarilla aus Neidern, politischen Feinden und rechten Integrationsverweigerern aus dem Amt gemobbt hatte. Gauck war danach der Notkandidat, der gegen den Widerstand der Bundeskanzlerin ins Amt scheiterte, doch er entpuppte sich schnell als Glücksfall, der die Menschen gleich welchen Glaubens und welcher Weltanschauung mitnahm.
Wo Köhler fortwährend Bedenken gegen notwendige Regierungsmaßnahmen zu äußern versuchte und Wulff eine "Geiz ist geil"- Mentalität nicht nur predigte, sondern konsequent vorlebte, wurde der charmante Mecklenburger Joachim Gauck zur Einmisch-Maschine für die Nation: Gauck mahnte und warnte, er lobte und schalt. Er ist ein politischer Präsident, dem keiner was kann, denn nachdem seine beiden Vorgänger ihren Posten vor der Zeit verließen, ist er selbst unangreifbar. Ginge er vor Ende der Ablaufzeit, geriete die mürbe Demokratie im Lande vollends ins Wanken.
Gauck weiß, was er wert ist. Mit 76 Jahren kann er, gemessen an Adenauers Vorgaben, noch ein gutes Jahrzehnt im Amt Gutes für Deutschland tun. Mindestens zwei weitere Amtszeiten sind drin, zumal Joachim Gauck mitten in der multiplen Krise alternativlos erscheint: Die CDU mag ihn, die SPD auch, die Grünen stehen ebenso hinter ihm wie die Linke und die CSU.
Selten hat ein Politiker die Herzen seiner Kollegen so im Sturm erobert, selten war klar, dass andere Kandidaten nicht in Sicht sind.
Eine Wiederwahl des greisen Hanseaten gilt als im Falle einer Kandidatur als sicher. Gauck ist der beliebteste und erfolgreichste Bundespräsident seit Horst Köhler und dessen Nachfolger Christian Wulff, den seinerzeit eine wildgewordenen Kamarilla aus Neidern, politischen Feinden und rechten Integrationsverweigerern aus dem Amt gemobbt hatte. Gauck war danach der Notkandidat, der gegen den Widerstand der Bundeskanzlerin ins Amt scheiterte, doch er entpuppte sich schnell als Glücksfall, der die Menschen gleich welchen Glaubens und welcher Weltanschauung mitnahm.
Wo Köhler fortwährend Bedenken gegen notwendige Regierungsmaßnahmen zu äußern versuchte und Wulff eine "Geiz ist geil"- Mentalität nicht nur predigte, sondern konsequent vorlebte, wurde der charmante Mecklenburger Joachim Gauck zur Einmisch-Maschine für die Nation: Gauck mahnte und warnte, er lobte und schalt. Er ist ein politischer Präsident, dem keiner was kann, denn nachdem seine beiden Vorgänger ihren Posten vor der Zeit verließen, ist er selbst unangreifbar. Ginge er vor Ende der Ablaufzeit, geriete die mürbe Demokratie im Lande vollends ins Wanken.
Gauck weiß, was er wert ist. Mit 76 Jahren kann er, gemessen an Adenauers Vorgaben, noch ein gutes Jahrzehnt im Amt Gutes für Deutschland tun. Mindestens zwei weitere Amtszeiten sind drin, zumal Joachim Gauck mitten in der multiplen Krise alternativlos erscheint: Die CDU mag ihn, die SPD auch, die Grünen stehen ebenso hinter ihm wie die Linke und die CSU.
Selten hat ein Politiker die Herzen seiner Kollegen so im Sturm erobert, selten war klar, dass andere Kandidaten nicht in Sicht sind.
1 Kommentar:
Um Himmels Willen, der schlimmste Gauckler aller Zeiten!
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