Lobenswert! Und mutig! Der "Spiegel" beschäftigt sich im Titelkomplex seiner neuen Ausgabe diesmal mit dem Thema Flüchtlinge - und dazu erscheint das Heft erstmals mit sechs verschiedenen Titelbildern - jedes zeigt eine andere Facette der Krise.
So können Leser im "Spiegel" etwas über den "Ansturm der Armen" erfahren, das "Versagen der Politiker" wird thematisiert und es geht darum, wer denn nun am Ende all die Flüchtlinge aufnimmt. Wird Deutschland dadurch wirklich zum "Mekka Deutschland", wie es auf einem Titelbild heißt? Bilden "eine Million Türken" tatsächlich auf eigene Faust "Ghettos"? Und was ist mit den "Zigeunern" (Spiegel)? Sind die alle "auf dem Weg nach Deutschland"?
Zudem beinhaltet das Heft einen Artikel über den Umgang mit Flüchtlingen in der Vergangenheit und beschäftigt sich mit der Auslotung möglicher Grenzen einer Willkommenskultur. Außerdem werden die Gründe dafür beleuchtet, warum Angela Merkel nach langem Zögern doch für ein Einwanderungsgesetz ist.
Früh und entschieden bezieht der "Spiegel" hier Stellung gegen Flüchtlinge, gegen Mitmenschlichkeit, gegen Hilfe und Gerechtigkeit. Ewiggestrig fordert das Magazin kontrollierte Einwanderung, den Verzicht auf das Teilen von Reichtum, eine abgeschottete Zukunft für unser Land und gegen die Kanzlerin, die allein diese Zukunft im Offenen ermöglicht. Von dort aus, wo Spiegel-Schreiber titeln, denen der fremdenfeindliche Geifer aus den Mundwinkeln läuft, ist es nur noch ein Stück bis Mauerbau, Schießbefehl, Honecker, Hitler, Massengrab und Demokratieverbot.
Lesen lohnt sich!
So können Leser im "Spiegel" etwas über den "Ansturm der Armen" erfahren, das "Versagen der Politiker" wird thematisiert und es geht darum, wer denn nun am Ende all die Flüchtlinge aufnimmt. Wird Deutschland dadurch wirklich zum "Mekka Deutschland", wie es auf einem Titelbild heißt? Bilden "eine Million Türken" tatsächlich auf eigene Faust "Ghettos"? Und was ist mit den "Zigeunern" (Spiegel)? Sind die alle "auf dem Weg nach Deutschland"?
Zudem beinhaltet das Heft einen Artikel über den Umgang mit Flüchtlingen in der Vergangenheit und beschäftigt sich mit der Auslotung möglicher Grenzen einer Willkommenskultur. Außerdem werden die Gründe dafür beleuchtet, warum Angela Merkel nach langem Zögern doch für ein Einwanderungsgesetz ist.
Früh und entschieden bezieht der "Spiegel" hier Stellung gegen Flüchtlinge, gegen Mitmenschlichkeit, gegen Hilfe und Gerechtigkeit. Ewiggestrig fordert das Magazin kontrollierte Einwanderung, den Verzicht auf das Teilen von Reichtum, eine abgeschottete Zukunft für unser Land und gegen die Kanzlerin, die allein diese Zukunft im Offenen ermöglicht. Von dort aus, wo Spiegel-Schreiber titeln, denen der fremdenfeindliche Geifer aus den Mundwinkeln läuft, ist es nur noch ein Stück bis Mauerbau, Schießbefehl, Honecker, Hitler, Massengrab und Demokratieverbot.
Lesen lohnt sich!
5 Kommentare:
es wird keine Landnahme geben . Deutschland bleibt deutsch
Ich bin gegen multiple choice Rassismus, sowas in der Art jedenfalls.
Lustig, lustig, lustig.
Nigerianer = Flüchtlinge, Syrer = Flüchtlinge, Iraker = Flüchtlinge.
Während die "bürgerlich-konservative" FAZ stccksteif an "Flüchtlinge" festhält, entdeckt die Illustrierte die illegale Zuwanderung. :-)
die süddeutsche hetzt mit und bricht tabus. kommt in mode
http://www.sueddeutsche.de/politik/fluechtlinge-in-europa-warum-vor-allem-maenner-asyl-suchen-1.2584201
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