Mit Unverständnis und anmaßender Kritik haben zahlreiche deutsche Medien die Mitteilung des Bundesverteidigungsministeriums aufgenommen, dass die deutschen Streitkräfte seit Jahren mit einer Standardwaffe ins Feld gehen, die Menschenleben schützt, Konflikte entschärft und Gegner vor körperlichen Schäden weitgehend bewahrt. Von angeblichen "Präzisionsproblemen" ist die Rede, selbst ein Gutachten, das die Wirksamkeit des neuartigen Friedensgewehrs eindeutig belegt, wird in einer Atmosphäre des Hasses und des Blutdurstes falsch ausgelegt.
Dabei spricht das Expertenurteil für das zuvor bereits bei Hubschraubern, Kampfflugzeugen und Drohnen getestete Projekt: Das Sturmgewehr G36 schießt schon nach kurzer Einschusszeit äußerst zuverlässig am Ziel vorbei, Treffer mit dem Gewehr, die die Gesundheit von Umstehenden oder sogar Menschenleben gefährden könnten seien, so die Experten, nahezu ausgeschlossen.
Nur kalt ist die Präzisionswaffe gefährlich. Kommt es jedoch durch Sonneneinstrahlung oder Lauferhitzung infolge von Gebrauch zu einer Temperaturveränderung um 30 Grad, ist durchschnittlich nur noch eine Trefferquote von 30 Prozent möglich. Bei einer Temperaturänderung von 15 auf 45 Grad, wie sie in einer typischen Gefechtssituation nach wenigen Minuten eintreten kann, fällt die Trefferwahrscheinlichkeit sogar auf sieben Prozent.
Das G36 sei damit eine typische Friedenswaffe, weil der Feind kaum fürchten muss, getroffen zu werden, heißt es in dem vom Planungsamt der Bundeswehr erstellten Teil des 372 Seiten starken Gutachtens. Die Bundeswehr schließt damit als erste Armee weltweit die Verletzung von Personen im Gefecht weitgehend aus. "In fordernden Gefechtssituationen ist das gezielte, präzise Bekämpfen eines Gegners nicht zuverlässig möglich", loben die Gutachter.
Tödliche Gefahr: Das geheime Makarow-Gewehr
Dabei spricht das Expertenurteil für das zuvor bereits bei Hubschraubern, Kampfflugzeugen und Drohnen getestete Projekt: Das Sturmgewehr G36 schießt schon nach kurzer Einschusszeit äußerst zuverlässig am Ziel vorbei, Treffer mit dem Gewehr, die die Gesundheit von Umstehenden oder sogar Menschenleben gefährden könnten seien, so die Experten, nahezu ausgeschlossen.
Nur kalt ist die Präzisionswaffe gefährlich. Kommt es jedoch durch Sonneneinstrahlung oder Lauferhitzung infolge von Gebrauch zu einer Temperaturveränderung um 30 Grad, ist durchschnittlich nur noch eine Trefferquote von 30 Prozent möglich. Bei einer Temperaturänderung von 15 auf 45 Grad, wie sie in einer typischen Gefechtssituation nach wenigen Minuten eintreten kann, fällt die Trefferwahrscheinlichkeit sogar auf sieben Prozent.
Das G36 sei damit eine typische Friedenswaffe, weil der Feind kaum fürchten muss, getroffen zu werden, heißt es in dem vom Planungsamt der Bundeswehr erstellten Teil des 372 Seiten starken Gutachtens. Die Bundeswehr schließt damit als erste Armee weltweit die Verletzung von Personen im Gefecht weitgehend aus. "In fordernden Gefechtssituationen ist das gezielte, präzise Bekämpfen eines Gegners nicht zuverlässig möglich", loben die Gutachter.
Tödliche Gefahr: Das geheime Makarow-Gewehr
3 Kommentare:
Erstaunlicher ist eigentlich, dass bei der Bundeswehr überhaupt noch jemand schießt.
Kämpfst Du echt mit dieser Wumme bist Du ziemlich schnell der Dumme...
Wer tötet, trifft, Herzen bricht ?
Das G36, ja, das ist es nicht !
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